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Aktualisiert: 19. Juli 2025
»Nun, ich heirate natürlich«, klang es unter dem Tisch herauf. Wieder entstand allgemeines Gelächter. »Was gibt's denn da zu lachen?« Und Annas Kopf tauchte empor. »Zum Heiraten gehören zwei«, belehrte Kurt mit weiser Miene. »Das weiß ich doch, daß ich mich nicht selbst heiraten kann. Ich heirate den netten holländischen Jungen, mit dem wir voriges Jahr im Seebad gespielt haben.«
Plötzlich rief in der Nähe ein Erdmännlein: »Krachöhrle! wo bist du?« »Auf dem Buckel, im Sack!« antwortete aus diesem eine Stimme und belehrte so den Mann, daß er, statt eines Dachses, ein Erdmännlein gefangen habe, welches er dann ungesäumt in Freiheit setzte. Reiter mit Geisfüßen.
Der Jäger wurde sehr besorgt, als er dies hörte; er belehrte den jungen Mann, daß die Damen, eine Gräfin und ihre Kammerfrau, anfänglich die ganze Nacht durch haben fahren wollen; aber etwa eine halbe Stunde von dieser Schenke sei ihnen ein Reiter begegnet, der sie angerufen und gefragt habe, wohin sie reisen wollten.
„Ich empfand nun doch Angst, verließ das Verankerungsgebäude und lief dem Luftwagen nach, soweit das bestockte und bergige Terrain dies erlaubte. Ein gellender Schrei belehrte mich, daß ein Unglück geschehen sein mußte; ich eilte dem Gehör nach in der Richtung der Seilbahn und fand die Dame abgestürzt am Waldboden liegen.“ „Wie erklären Sie sich diesen Sturz?“
Der Begriff eines höchsten Wesens ist eine in mancher Absicht sehr nützliche Idee; sie ist aber eben darum, weil sie bloß Idee ist, ganz unfähig, um vermittelst ihrer allein unsere Erkenntnis in Ansehung dessen, was existiert, zu erweitern. Sie vermag nicht einmal so viel, daß sie uns in Ansehung der Möglichkeit eines Mehreren belehrte.
Ich will ja nicht die Rente verkaufen, habe dazu auch gar keine Ermächtigung, ich habe ausdrücklich nur die Weisung, den alljährigen Zinsabfall derselben zu beziehen. Theuerer Freund, belehrte ihn Leonardus mit Lächeln: das wird dir in deinem späteren Leben wohl noch oft begegnen, daß sonst ganz einsichtsvolle und verständige Menschen dich mißverstehen.
Stellung!“ machte der heilige Stultissimus verächtlich. „Da bin i mir zu wenig dumm dazu.“ „Die nötige Dummheit kommt mit der Stellung!“ belehrte ihn der heilige Bürokrazius. „Das sieht man bei dir!“ sagte der heilige Stultissimus gutmütig. „Na also!“ munterte ihn der heilige Bürokrazius auf. „Wie wär’s denn, wenn du bei mir Stallknecht würdest. Für den Amtsschimmel da.
Aber einmal bei solchem Streifen hatten sie eine Begegnung, stieß ihnen ein Abenteuer zu, das, äußerlich unscheinbar, Klaus Heinrichs Seele doch mächtig ergriff und belehrte. Gelegenheit bot sich.
Polyxene sagte zur Erasmus: »Man erfährt durch ihn Dinge, die in keinem Buch zu lesen sind. Wenn er spricht, ist er unwiderstehlich; wenn er schweigt, ist etwas Schauerliches um ihn. Er hat die Aura des Verhängnisses.« Erasmus, belehrungsdurstig, wollte wissen, was das sei, die Aura des Verhängnisses. Sie belehrte ihn gern.
Ich mußte beschämt umlenken; der Mann im grauen Rocke, als er ungestört sein Liedchen zu Ende gebracht, lachte mich aus, setzte mir den Schatten wieder zurecht und belehrte mich, er würde erst an mir festhangen und bei mir bleiben wollen, wann ich ihn wiederum als rechtmäßiges Eigentum besitzen würde. »Ich halte Sie,« fuhr er fort, »am Schatten fest und Sie kommen mir nicht los.
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