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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In der That schien der Mann endlich belehrt zu sein; er schwieg. Nun drückte sich Ange mit geschlossenen Augen in die Ecke des Sitzes. Aber noch durch die Lider sah sie in ihrer aufzeigenden Angst die rote Weste und die funkelnden Augen des Fremden vor sich.
FAUST: Das kann mich nicht zufriedenstellen. Man freut sich, daß das Volk sich mehrt, Nach seiner Art behaglich nährt, Sogar sich bildet, sich belehrt Und man erzieht sich nur Rebellen. MEPHISTOPHELES: Dann baut' ich, grandios, mir selbst bewußt, Am lustigen Ort ein Schloß zur Lust. Wald, Hügel, Flächen, Wiesen, Feld Zum Garten prächtig umbestellt.
Durch die Erfahrung belehrt, dass auch eine gewissenhafte Beobachtung der Vorzeichen und Verbotsbestimmungen nicht im stande ist, sie vor Krankheit und Unglück zu schützen, wenden sie sich in schwierigen Fällen lieber an Menschen, die ihrer Meinung nach der Geisterwelt näher stehen als sie selbst, um Rat und Hilfe.
Das Studium der ältesten Sprachen hat uns belehrt, daß es einst viele solche Worte gab, welche Gegensätze in sich faßten, in gewissem wenn auch nicht in ganz dem nämlichen Sinne wie das Wort Tabu ambivalent waren . Geringe lautliche Modifikationen des gegensinnigen Urwortes haben später dazu gedient, um den beiden hier vereinigten Gegensätzen einen gesonderten sprachlichen Ausdruck zu schaffen.
Wohlan, den Kampf beginne du! Solchermaßen belehrt, gab der Pandaverfürst das Zeichen zum Beginn der ungeheuren Schlacht und siegte. Also machte Krishna, der menschgewordene höchste Gott, durch Offenbarung dieser großen Geheimlehre Arjuna von einem flachsinnigen und weichherzigen Mann zu einem tiefsinnigen und hartherzigen Weisen und Helden.
Diese aber erfordert eben darum, weil sie eine Regel ist, aufs neue eine Unterweisung der Urteilskraft, und so zeigt sich, daß zwar der Verstand einer Belehrung und Ausrüstung durch Regeln fähig, Urteilskraft aber ein besonderes Talent sei, welches gar nicht belehrt, sondern nur geübt sein will. Dieses ist auch der einige und große Nutzen der Beispiele: daß sie die Urteilskraft schärfen.
Caspar kam bald; er wurde von seinem Leibpolizisten über das Vorgefallene belehrt, und indes der Mann von Amts wegen aufs Rathaus trollte, um Meldung zu erstatten, lehnte sich Caspar gegen seine Kiste und schaute hin und wieder verwundert zu Frau Behold hinauf.
Lauter Arme und Verarmte Buben ohne Väter, Waisenkinder, kurz Leute, die vom Schicksal verfolgt wurden! Die Zeiten werden schlecht, bald ist es im Zuchthause besser als draußen!" belehrt der Stoffel. "Oho, oho! Wollen sie nicht bald das Zellengefängniß in Bruchsal bauen? Kann man dort nicht mit Jedem anfangen, was den Beamten oder Aufsehern beliebt?
Eine gewiß in dieser Sache kompetente Persönlichkeit, Altmeister Goethe, hat uns in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise darüber belehrt, daß auch bei den größten Geistern der nachteilige Einfluß des Alkohols auf die Arbeitskraft ähnlich wie beim Durchschnittsmenschen sich äußert.
Der junge Mann war nicht gesonnen, ihr über den eigentlichen Zweck seiner Reise genaue Auskunft zu geben Das Gespräch der Gäste an der langen Tafel hatte ihn belehrt, daß es hier nicht minder gefährlich sei, zu gar keiner Partei zu gehören, als sich für irgendeine bestimmt zu erklären; er sagte daher, er komme aus Franken und werde noch weiter hinauf ins Land, in die Gegend von Zollern reisen, und schnitt somit jede weitere Frage ab; denn die Wirtin war zu bescheiden, als daß sie sich den Ort, wohin er gehe, noch näher hätte bezeichnen lassen.
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