Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Allein ich glaube in christlichen Landen vom Staate wie von den Einzelnen aufrichtiges Streben, die Grundsätze des Christenthums ins Leben einzuführen, verlangen zu dürfen. Wie es mit diesem Streben im Staate bestellt sei, darüber belehrt schon seine Stellung zur Kirche.
Man hat ihn eben belehrt, er solle zwischen den Verbeugungen warten. Vielleicht zählt er inzwischen bis dreißig. Im Chantant Ich habe eine Entdeckung gemacht: Sämtliche Soubretten der Welt haben genau eine Art, auf dem Podium zu gehen. Wie oft habe ich darüber gesonnen, in dieses scheinbar so zackige Hin- und Hermarschieren eine Regel zu bringen.
Wenn ich ihm nur beiläufig widersprach, so bedachte ich bei meiner Zurückhaltung seine Jugend und die Tatsache, daß die meisten Männer erst durch die Erfahrung belehrt werden, und daß niemandes Erlebnisse größer sind als er selbst. Auch dient eine solche oder ähnliche Betrachtungsart gutmütigen Jünglingen zu einer Vorsicht, die dem Grade ihrer Widerstandskraft angepaßt sein mag.
Helft mir durch Nachsicht und Geduld über diese Zeit hinweg. Ich bin jung, die Jugend stellt sich unversehens wieder her. Duldet mich in eurer Gegenwart, er freut mich durch eure Liebe, belehrt mich durch eure Unterhaltung; aber mein Innres überlaßt mir selbst!" Die längst vorbereitete Abreise der Männer unterblieb, weil jenes auswärtige Geschäft des Majors sich verzögerte.
Gyges. Doch, welche Schuld! Kandaules. Das Wägen ist an ihr! Auch fühl ich's wohl, ich habe schwer gefehlt, Und was mich trifft, das trifft mich nur mit Recht. Das schlichte Wort des alt-ehrwürd'gen Dieners Hat mich belehrt. Man soll nicht immer fragen: Was ist ein Ding? Zuweilen auch: was gilt's?
»Erfolgreich? Wenn ich etwas nicht sehe, ist's eben der Erfolg. Wen hab' ich belehrt, erhoben, gebessert?« »Nun, Sie haben doch gewiß veredelnd auf den Geschmack der Schriftsteller und des Publikums gewirkt, Sie haben auch viele erheitert.« »Aber eine verletzt, die mir mehr gilt als viele, als alle.«
Lieben Brief, daß Sie mich viel beßer glauben als ich nicht bin; und das sezt mich in große Verlegenheit, wenn Sie mit solch guter Meinung zu uns kommen, und dann durch die Erfahrung belehrt sehen, daß ich das bey weitem nicht bin, was Sie glaubten, daß ich sein würde, und auch sein könnte, so muß ich in Ihren Augen gewaltig verliehren; und das würde mir dann weh thun; auch müßen Sie nicht glauben eine schöne Schwester bekommen zu haben; denn ich weiß wohl, die Lieben Männer sehn auch das gern, drum laßen Sie Sich nun erzehlen wie ich aussehe: vors erste bin ich klein, und war im 16.
Es wurden also die kleinen Jasager gerufen, die Neben-Jasager, der Schwanz: Herr von Bibra, Herr von Schlemmerbach, Herr von Menzingen, Herr Trechsel von Teufstetten, Herr von Freudenberg, Herr von Pirkensee. Von diesen Stimmen wurde der Markgraf eines Bessern belehrt und submissest überstimmt.
Die Erfahrung belehrt Guido, daß die Schlacken lange fortglühn, im Krater sieht er ungeheuern Vorrath davon. Er darf nichts mehr für sich vom Frost fürchten, doch ach! die Hoffnung auf Reisende kann er nicht länger nähren, schon ist es im März, wer wird sich noch hieher wagen?
Ja! tiefer in dem Rohre stockt Ein Tröpflein Blut, wie ich's ihm abgelockt. Zu einem solchen einzigen Stück Wünscht' ich dem größten Sammler Glück. Auch hängt der alte Pelz am alten Haken, Erinnert mich an jene Schnaken, Wie ich den Knaben einst belehrt, Woran er noch vielleicht als Jüngling zehrt.
Wort des Tages
Andere suchen