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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Die die Landschaft belebenden Rothosen erwiesen sich als harmlose Sucher nach Mänteln und Decken, welche sie in die Gefangenschaft mitnehmen wollten. Das Eingreifen des Regiments wurde daher unnötig; einige Patrouillen anderer Truppenteile, die in der Nähe biwakierten, genügten.
Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: "Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!"
Das folgereiche Gelingen eines jeden Unternehmens, dem Sie Ihre Thätigkeit widmen möchten, war mir niemals zweifelhaft und so bin ich auch Ihren Bemühungen in der indischen Literatur mit Antheil, wenn auch nur von ferne gefolgt, und freue mich zu sehen wie auch hier Kritik und Technik dem belebenden Genius willfährig die Hand reichen.
Er entspringt im Herzen des Landes in einer Höhe von 8000 Fuß, wird von einer großen Anzahl kleiner Ströme gespeist und fließt gleich einer belebenden Ader grün und längs seiner Ufer bewaldet durch die brennend heißen Adâl-Ebenen, bis er in den Lagunen von Aussa sein Ende findet und versandet. Je näher man dem Strome kam, desto kräftiger wurde die Vegetation.
Die schönste Frühlingswitterung und eine hervorquellende Fruchtbarkeit verbreitete das Gefühl eines belebenden Friedens über das ganze Tal, welches mir der ungeschickte Führer durch seine Gelehrsamkeit verkümmerte, umständlich erzählend, wie Hannibal hier vormals eine Schlacht geliefert und was für ungeheure Kriegstaten an dieser Stelle geschehen.
»Ja, ich weiß schon, was das ist«, entgegnete das Heidi ganz verständnisvoll, denn es gedachte der Tage in Frankfurt, da ihm alles im Halse steckenblieb und nicht hinunter wollte. Klara aber begriff die Sache doch nicht. Sie hatte aber, solange sie lebte, noch nie einen Tag lang in der freien Luft gesessen wie heute, und nun gar in dieser hohen, belebenden Bergluft.
Die Thora gleicht doch, wie ihr wißt, dem Meere. Die Wellen schlagen und wollen mich verschlingen ... Doch ich kann schwimmen! Ich tauche unter und bin schon wieder oben! Zuweilen wird das Meer still; schön, rein und klar wie der Himmel liegt es da, und meine Seele badet im frischen, belebenden Wasser; sie gleitet wie über einen Spiegel dahin in Wonne und Schönheit ... Und das Wasser wäscht sie, reinigt sie von allen Flecken, von den schwarzen irdischen Stäubchen
Hier fand er es wie stets: dieselbe peinlich-übertriebene Ordnung, derselbe düstere Ernst, derselbe Mangel an freundlichen, belebenden Eindrücken. Keine Blume, keine lebhaften Bilder! Ein Hauch von Schwermut lag über dem Gemach ausgebreitet und nur allzu deutlich drückte sich in den Räumen der Charakter seines Bewohners aus.
Auch er suchte das starre Eis der leblos gewordenen Formen durch den warmen Hauch des Gemütes zu schmelzen; in die dürre altlutherische Orthodoxie führte er die belebenden Mächte der Dichtung und Sage, der Liebe und Phantasie, die Mystik, Vision und orientalische Bilderwelt, in die Theorie der Dichtkunst die Natur, die Genialität, das Volkslied, die Unmittelbarkeit der künstlerischen Produktion, die nationelle und historische Charakterbestimmtheit ein.
Vom November bis zum Mai wimmelt es dort von Badegästen, die sich im Kreise stets wiederkehrender Lustbarkeiten bis zum Schwindel umherdrehen. Im Sommer ist's leer, die recht bresthaften Kranken schleichen dann still, traurig und einsam zur heilenden Quelle. Man sieht sie auf den Terrassen und Promenaden an Krücken und auf Podagristenwägelchen die belebenden Strahlen der Sonne aufsuchen.
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