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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Um ihretwillen vertauschte er seine Studierstube mit dem Ballsaal; er entwickelte gesellige Talente, die bisher niemand in ihm vermutet hatte, er wurde das belebende Element aller großen und kleinen Feste.
Der Sand erhob ein Gleißen. Der erstarrte Wald zog ein Flüstern durch die Blätter, die sich bewegten. Dörfer brannten Rauch in die belebende Luft. Nun kam von den schwingenden Pflanzen aufgetragen der Duft des Landes langsam herauf gezogen. Sie unterschied alle Blüten. Der scharfe Geruch der Palmen, das
Freilich ist die Küste gar nicht so einförmig, wie sie sich in einer Entfernung von circa dreissig Seemeilen ausnimmt, welche Entfernung wir gewöhnlich hielten, auch konnte man deutlich manchmal Wald und Buschwerk unterscheiden; aber das belebende Element fehlt, kein Dorf, kein Städtchen ist zu erblicken, höchstens die einsame Kuppel des Grabmals irgend eines Heiligen sagt dem Vorbeifahrenden, dass auch dort an der Küste Menschen hausen.
Ebenso ist das Vertrauen in die ewigen Gesetze der Götter, wie die Orakel, die das Besondre zu wissen taten, verstummt. Die Bildsäulen sind nun Leichname, denen die belebende Seele, so wie die Hymne Worte, deren Glauben entflohen ist; die Tische der Götter ohne geistige Speise und Trank, und aus seinen Spielen und Festen kommt dem Bewußtsein nicht die freudige Einheit seiner mit dem Wesen zurück.
Statt eines baldigen vollen Erfolges hatten wir vor Paris noch monatelang recht anstrengenden und undankbaren Einschließungsdienst auszuüben, der an unserer Front nur selten durch kleinere Ausfallgefechte unterbrochen wurde. In die Eintönigkeit solcher Tätigkeit brachte erst die Weihnachtszeit mit der Beschießung der Forts eine militärisch belebende Zugluft.
CHOR DER ENGEL: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühn. Frühling entsprieße, Purpur und Grün! Tragt Paradiese Dem Ruhenden hin. MEPHISTOPHELES: Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!
Da aber, wie ich im Anfange sagte, wohl jeder, ohne auch irgend in Mißverständnisse zu verfallen, gerade diese Stelle der Bibel nach seiner individuellen Empfindung nimmt, so gestehe ich, daß ich den Ausdruck Liebe hier von aller und jeder einzelnen Empfindung für ein Wesen durchaus geschieden und getrennt halte, und darin nur eine Schilderung des an sich weit höheren Seelenzustandes finde, der, frei von aller Selbstsucht, fern von jeder Leidenschaftlichkeit, mit Wohlwollen auf allem verweilt, das günstige, wie das widrige Schicksal mit Ergebung und Gelassenheit trägt, und aus dessen Ruhe selbst die belebende Wärme in alles, was ihn umgibt, übergeht.
Man kann den Idealisten alter und neuer Zeit nicht verargen, wenn sie so lebhaft auf Beherzigung des einen dringen, woher alles entspringt und worauf alles wieder zurückzuführen wäre. Denn freilich ist das belebende und ordnende Prinzip in der Erscheinung dergestalt bedrängt, daß es sich kaum zu retten weiß.
Zur Trockenzeit versiegt nun allerdings das die ganze Scenerie belebende Rauschen des Bächleins. Mein Entzücken über dieses aus der anmuthslosen Umgebung edengleich hervorstechende Plätzchen war vollständig, als ich am Boden der Schlucht eine dichte Lage von Fossilien der letzten Alluvial Periode, darunter auch eine Tigerschneckenart entdeckt hatte.
So heißt es in J. B. Friedrich’s Werke: »Die Symbolik der Mythologie der Natur«: »Das Aromatische, Erquickende und Belebende der Citrone hat sie zum Symbole des Lebens und des Schutzes gegen das Lebensfeindliche gemacht.
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