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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Schattengestalt auf Schattengestalt, zuchtlos und abenteuerlich, tauchte in seinem zerrütteten Kopf empor, und er mußte die Puppen spielen lassen, um seine Peiniger zu befriedigen. Auf die Frage, wie der große starke Mann ausgesehen und wie er gekleidet gewesen, antwortete er: »wie ein HerrUnd nun hieß es erzählen, den Schauplatz beleben.

Essen und Trinken, die Mahlzeit vom ersten bis zum letzten Gericht, die Kleider, der Schlafrock, das Pfeifenrohr, die ganze Hauseinrichtung, alle Verrichtungen des täglichen Lebens werden in ausführlicher Malerei aufgeboten, um unsrer Anschauung Realität zu bieten; dennoch will sich das Bild nicht beleben, es bleibt tot.

Wir mögen die Gestalt uns auf das Sichtbarste bewegen, beleben und von innen heraus beleuchten, sie bleibt immer nur die Erscheinung, von der es keine Brücke giebt, die in die wahre Realität, in's Herz der Welt führte.

Sollte das nicht alles ein Fingerzeig für den Menschen sein, daß das Wasser ebenso geeignet sein dürfte, die krankhaften Stoffe aus dem menschlichen Körper auszuleiten und auszuwaschen, den Körper in seiner Gesammtheit zu erfrischen, zu beleben und zu stärken, den gesunden wie den kranken! Doch auch hier geht es wie in gar vielen Dingen.

Er bediente sich dazu der Talente unsers Mozarts, der die großen Ideen Händels mit der Wärme seiner Empfindung zu beleben und durch den Zauber seines Instrumentalsatzes für unser Zeitalter genüßbar zu machen verstand. Baron von Switten korrespondirte oft über die Angelegenheit mit Mozart, und schrieb ihm einst unter andern: Den 21sten März 1789.

Er trat zu einem kleinen Schrank, nahm daraus ein Fläschchen mit einer röthlichen Flüssigkeit, zählte in ein Glas Wasser, das der Kammerdiener ihm reichte, eine Anzahl von Tropfen und trank dann schnell den Inhalt, der ihn fast augenblicklich wohlthätig zu beleben schien. „So,“ sagte er mit einem tiefen Athemzug, „das wird mir für eine Stunde wieder Kraft und Elasticität geben.

»Holde Erdentochterredete er sie an, »du sollst nun nicht länger einsam sein; in diesem Korbe ist alles enthalten, was du bedarfst, um diesen einsamen Ort zu beleben. Nimm diesen kleinen, buntgeschälten Stab, berühre eine dieser Rüben damit und gib ihr diejenige Gestalt, welche dir gefälltDarauf verließ er die Prinzessin.

Noch hast du nichts vor Gott gegeben. Wenn Lieb und Pflicht dich nicht beleben: So ist dir alles kein Gewinn. Thu Thaten, die der Heldenmuth Noch jemals hat verrichten können; Vergieß fürs Vaterland dein Blut, Laß deinen Leib für Andre brennen! Beseelet dich nicht Lieb und Pflicht; Bist du die Absicht deiner Thaten: So schütz und rette ganze Staaten; Gott achtet deiner Werke nicht.

Ohne zwecklos zu philosophieren, vertrauten Frau und Kinder dem Schutze eines alten Soldaten und gaben sich ganz den Freuden hin, die das häusliche Leben mit sich bringt, wenn man sich in seinen Gefühlen keinen Zwang anzutun braucht, wenn Liebe und Offenherzigkeit Worte, Blicke und Spiele beleben.

Wir beleben, beseelen, also personifizieren schliesslich auch einen solchen abstrakten Zusammenhang des Geschehens. Wir reden von treibenden Kräften, die in einem solchem Zusammenhang wirken. Solche "Kräfte" sind, wie alle "Kräfte", Persönlichkeitsanaloga.

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permissivität

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