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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Ochos erscheint in der Überlieferung als ein asiatischer Despot echter Art, blutdürstig und schlau, energisch und wollüstig, in der kalten und berechneten Entschiedenheit seiner Handlungen nur desto furchtbarer; ein solcher Charakter konnte wohl die im Innersten zerrüttete Persermacht noch einmal zusammenraffen und mit dem Schein von Kraft und Frische beleben, die empörten Völker und die trotzigen Satrapen zur Unterwürfigkeit zwingen, indem er sie auch seine Launen, seine Mordlust, seine wahnsinnige Wollust schweigend anzusehen gewöhnte.

Die Aussicht auf die Themse, welche sich durch eine der reichsten Landschaften hinschlängelt, auf die mannigfaltigen Landhäuser, Dörfer und Flecken, die ihre Ufer beleben, auf den parkähnlichen Wald von Windsor und die in der Nähe liegenden Gärten, ist über alle Beschreibung schön und reizend.

Was bedeutet die korrekteste Zeichnung, der virtuoseste Vortrag, die blendendste Farbe, wenn all diesen äußerlichen Vorzügen das Innerliche, die Empfindung, fehlt! Das Bild bleibt doch gemalte Leinwand. Erst die Phantasie kann die Leinwand beleben, sie muß dem Maler die Hand führen, sie muß ihm im wahren Sinne des Worts bis in die Fingerspitzen rollen.

Was ich mir ferner auch erstreben mag, Das Schöne ist doch weg, das kommt nicht wieder, Denn über alles Glück geht doch der Freund, Der's fühlend erst erschafft, der's teilend mehrt. Gräfin. Verzag nicht an der eignen Kraft. Dein Herz Ist reich genug, sich selber zu beleben. Du liebst und preisest Tugenden an ihm, Die du in ihm gepflanzt, in ihm entfaltet. Wallenstein. Es ist Der Kommendant.

Sie vereinten ihre Bitten, daß er ihnen nach Deutschland, vor Allem nach Pyrmont oder Stadthagen folgen möge, wo heilende und stärkende Quellen ihn körperlich wieder kräftigen und die gesunkene Springkraft seines Geistes neu beleben würden.

Es war, als wenn er, so gut durch Fröhlichkeit als durch Gefühl, Ottiliens Erstarren wieder beleben, ihr Schweigen wieder auflösen wollte. Er setzte sich wie vormals, daß sie ihm ins Buch sehen konnte, ja er ward unruhig, zerstreut, wenn sie nicht hineinsah, wenn er nicht gewiß war, daß sie seinen Worten mit ihren Augen folgte.

Sobald ich Ihre Gesinnung näher weiß schreibe ich weitläufiger und freue mich zum Voraus darauf, daß dieser Anlaß unsere Correspondenz beleben wird, welche, selbst unter Gleichgesinnten, ohne besonderes Interesse, gewöhnlich ermattet.

Jetzt habe ich vollkommen das Weh der Krankheit kennen gelernt; jetzt verstehe ich den Schmerz der Armen, welche auf dem Siechbette seufzen; ach wollest du, o Gott, mir deinen Geist und deine Kraft mir dazu verleihen, sie zu pflegen, ihren sinkenden Mut aufrecht zu halten und ihre Hoffnung durch dein Wort zu beleben!

Auch auf die Geschichte des Landes kam es, auf seine Verwaltung, auf Verbesserungen, die zu machen wären, und auf Schätze, die noch ungehoben liegen. Selbst Wissenschaft und Kunst war nicht ausgeschlossen. Mancher Scherz erheiterte die Anwesenden, und man schien sehr vergnügt, sich so in einen Kreis versammelt zu haben, wo sich Neues ergab und wo man Altes wieder beleben konnte.

Das Leben mit seiner reichen Belehrung wird niemals einen Newton oder Euler hervorbringen, wohl aber den höheren Kalkül eines Condé oder Friedrichs des Großen. Irgendein großes Gefühl muß die großen Kräfte des Feldherrn beleben, sei es der Ehrgeiz wie in Cäsar, der Haß des Feindes wie in Hannibal, der Stolz eines glorreichen Unterganges wie in Friedrich dem Großen. Kriegsplan.

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