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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Kämmerier Wagner, der den Inhalt jenes Briefs an den Kommandanten zu wissen glaubte, sah hierin ein entschiedenes Bekenntnis, dass die Festung den Franzosen sogleich wieder würde übergeben werden.

Nehmen Sie ein Gelübde von mir, das meinem Herzen ganz angemessen ist, das durch die Rührung, die Sie mir einflößten, sich bei mir zur Sprache und Form bestimmt und durch diesen Augenblick geheiligt wird: jeder flüchtigen Neigung will ich widerstehen und selbst die ernstlichsten in meinem Busen bewahren; kein weibliches Geschöpf soll ein Bekenntnis der Liebe von meinen Lippen vernehmen, dem ich nicht mein ganzes Leben widmen kann!"

Mich so zu verkennen, das grenzt an Irrsinn. Ich habe ein zu zart entwickeltes Empfindungsvermögen, und ich langweile mich ein wenig. Mich langweilt das Natürliche. Mich entsetzt der Gedanke, ich könnte Erfolg in der Welt haben. Ich bitte dich, eile, sonst geschieht ein Unglück. Der alte Moor ist daran, ihn zu verdammen. Aber ich lüge. Dieses offene Bekenntnis ist die Kaprize eines Nichtswürdigen.

"Kühn und auch klug gesprochen", unterbrach hier Don Giulio den Erzählenden, indem er zum Spiel nach einem Wasserbogen haschte, dessen fallenden Regen ein Hauch des Südwindes ihm zutrieb. Der Richter aber fuhr fort: "Don Alfonso schien durch das Bekenntnis seines Gastes befriedigt und mit dessen Abreise einverstanden.

Die Verzweifelte warf sich vor ihrem Gatten auf die Knie, und das Bekenntnis rang sich aus ihrer Brust: »Richte mich! Verstoße mich! Ich habe ihn geliebt. Ich zerraufe mir das Haar, ich zerreiße meine Kleider vor Kummer. Mir ist alles gleichgültig, jetzt, wo er tot ist. Ich mache mir nichts daraus, mich zu verteidigen. Du sollst die ganze Wahrheit erfahren.

Religionsfreiheit ist daher in diesem Bezirk natürlich, der öffentliche Kultus wird als ein freies Bekenntnis angesehen, daß man in Leben und Tod zusammengehöre; hiernach aber wird sehr darauf gesehen, daß niemand sich absondere.

Auf das heftigste widersprachen die stolzen Perser: jene Pläne seien des persischen Namens unwürdig, sie seien ein ungerechter Vorwurf gegen die Tapferkeit der Perser; sie anzunehmen, werde ein Zeichen des traurigsten Argwohns, das Bekenntnis einer Ohnmacht sein, an deren Statt des Großkönigs Gegenwart nichts als Begeisterung und Hingebung finden werde; sie beschworen den schwankenden Herrn, nicht auch das letzte einem Fremdling anzuvertrauen, der nichts wolle, als an der Spitze des Heeres stehen, um das Reich des Kyros zu verraten.

Auf allen Gebieten!“ Diederich legte das vollständige Bekenntnis einer scharfen und schneidigen Gesinnung ab und erklärte, daß mit dem alten freisinnigen Schlendrian auch in Netzig von Grund aus aufgeräumt werden müsse. „Jetzt kommt eine neue Zeit!“ Jadassohn und der Bürgermeister hörten still zu, bis er alles herausgesagt hatte; Jadassohns Ohren wurden dabei noch größer.

Allein er hatte nie den Körper eines Weibes so nahe gefühlt, und seine Liebkosungen, seine Zärtlichkeiten waren bald mehr, als väterlich. Deutlich empfand er zwar, wie in dem schluchzenden Weh des Mädchens etwas, wie ein Bekenntnis lag. Sie wußte, das erkannte er, welcher häßlichen Liebe sie ihr Dasein verdanke und schwamm darüber mit ihm im gleichen Leid. Ihre Not, ihre Schmerzen trug er mit ihr.

Ich sagte es ihm und er hielt in seiner Arbeit inne, wandte sich mir zu und sah mich an. »Kennen Sie Asja?« »Jasagte ich, »noch nicht lange, aber für immerEr fuhr fort mich prüfend zu betrachten, lächelte, scheinbar dankbar über dieses Bekenntnis, schwieg aber und wandte sich endlich seiner Arbeit wieder zu.

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