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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden Ein Aergerniß und eine Thorheit werden: So seys doch mir, Trotz alles frechen Spottes, Die Weisheit Gottes. Gott, eile nicht, sie rächend zu zerschmettern; Erbarme dich, wenn einer von den Spöttern Sich spät bekehrt, und den, den er geschmähet, Um Gnade flehet.
Die Agows in der Provinz Avergale werden unter der Benennung der Tschertz unterschieden, und das Land, welches sie bewohnen, erstreckt sich von Lasta bis an die Grenzen von Schirié. Nach der Sage waren die Agows einst Verehrer des Nil, aber im 17. Jahrhundert wurden sie zur christlichen Religion bekehrt.
Neben ihr war der Markgraf, der schöne Mann, stark- und schlankgliedrig, mit feurigen Augen und einer fränkischen Habichtsnase, so steif und feierlich geworden wie ein Rabe, und er hielt das Lachen für eine verpönte und unanständige Vernachlässigung der Gesichtsmuskeln. Lady Craven hatte ihn mit Aufgebot ihres ganzen Witzes und ansteckenden Kaskadengelächters bekehrt.
Was tatest du? du hast dich ganz betrogen. Ein treues Auge hat den Liebessaft gesogen; Dein Fehlgriff hat den treuen Bund gestört Und nicht den Unbestand zur Treu bekehrt. Droll. Oberon. Streif durch den Wald behender als der Wind Und suche Helena, das schöne Kind. Sie ist ganz liebekrank und blaß von Wangen, Von Seufzern, die ihr sehr ans Leben drangen.
Und niemand darf ein strenges Wort über einen sagen, der bereut und sich bekehrt hat, wohl aber kann man wünschen, daß seine bösen Worte ungesagt geblieben wären, denn nie mehr hat der Göinger Wald die Geburtsstunde des Heilands gefeiert, und von seiner ganzen Herrlichkeit lebt nur noch die Pflanze, die Abt Johannes dereinst gepflückt hat.
Und inmitten dieses Halbdunkels ihr brauner und sein blonder Kopf dicht zusammengesteckt über atembeklemmenden Abenteuern hatten sie unter Palmen gesessen; es wimmelte von kleinen Schwarzen, und alle waren sie artig und bekehrt, und zahme junge Tiger gab es da, die sich dicht vor ihren Füßen im Sand wälzten; gutmütige Affen bedienten sie, Elefanten trugen sie behutsam, die Bäume hingen voll der Nahrung, deren sie bedurften.
Sie erklärten, daß die in der Cassette Karl's II. gefundenen Papiere sie Beide zum wahren Glauben bekehrt hätten und sie begannen zu beichten und die Messe zu hören.
Er Ist unserm Fürsten wert. Er muss uns bleiben. Und bilden wir dann auch umsonst an ihm, So ist er nicht der einz'ge, den wir dulden. Leonore. So ohne Leidenschaft, so unparteiisch Glaubt' ich dich nicht. Du hast dich schnell bekehrt. Antonio. Das Alter muss doch Einen Vorzug haben, Dass, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht, Es doch sich auf der Stelle fassen kann.
„Hier vor Gottes unvergänglicher Natur schwöre ich dir, daß ich dich zu beglücken suchen werde, wie kein Mann je ein Weib zuvor! Und ist's denn wirklich Wahrheit? Du bist es selbst, du kehrst bekehrt zurück, du, Imgjor Lavard?“ „Ja, mein Freund! Bewahrheitet hat sich an mir des Dichters Wort: Wie Ueberfüllung strenge Fasten zeugt, So wird die Freiheit, ohne Maß gebraucht, In Zwang verkehrt!
Wie Herzog Friedrich hörte, täglich strömten Zu diesem Walde Männer von Gewicht, Warb er ein mächtig Heer; sie brachen auf, Von ihm geführt, in Absicht, seinen Bruder Zu fangen hier und mit dem Schwert zu tilgen. Und zu dem Saume dieser Wildnis kam er, Wo ihm ein alter, heilger Mann begegnet, Der ihn nach einigem Gespräch bekehrt Von seiner Unternehmung und der Welt.
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