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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und wenn dann Fredrik aufkrähte unter dem warmen Strom der Sättigung, hob sie ihn empor und ging in der Stube herum wie eine Siegerin: »Seht, was für ein gesundes Jungchen! Mein Jungchen hat gerade Arme und gerade Beinchen. O, was für ein gesundes Jungchen. Aber in die Grube soll mein Jungchen doch nichtDie Spitalweiber ließen sich aber nicht bereden.

Die kleine Berta wurde aus der Ziehe zurückgeholt. Wenn Besuch kam, brachte Felicie das Kind herein, und Frau Bovary zeigte, was für stramme Beinchen es hatte. Sie beteuerte, Kinder hätte sie über alles gern; das ihre sei ihr Trost, ihre Freude, ihr Glück.

Da trat plötzlich ein junger Mann in feiner Jägerkleidung aus dem Gebüsch hervor. Ich traute meinen Augen kaum es war der fröhliche Herr Leonhard! Die kleinen Mädchen öffneten nun den Kreis und standen auf einmal wie verzaubert, alle unbeweglich auf einem Beinchen, während sie das andere in die Luft streckten, und dabei die Blumengirlanden mit beiden Armen hoch über den Köpfen in die Höh hielten.

Wirft ein Steinchen, schwenkt die Beinchen, wupptich : Mutter, da bin ich! Flutschpeter lief nie gradeaus; ja, und warum? Er lief getreulich seiner Nase nach, und die, ja die war schief. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Kätzchen Mausemätzchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit?

Inzwischen kamen die Kinder herein und drängten sich halb neugierig halb eingeschüchtert in einer Zimmerecke zusammen. »Mit die Kinder is halt a Kreuzsagte die Mutter seufzend, »eins das ginge noch an, aber vier, da weiß man nicht aus noch ein vor Sorg und KummerDer Kleinste stolperte in diesem Augenblick über seine eignen dünnen rachitischen Beinchen und fiel auf einen der Leinwandhaufen.

Er schien mir So begierig und hungrig, als wollt er noch einige speisen; Nicht ein Beinchen ließ er zurück, kein Knöchelchen übrig. Solchen Jammer sah ich mit an! Er eilte von dannen, Aber ich konnt es nicht lassen und flog mit traurigem Herzen An die Stätte; da fand ich nur Blut und wenige Federn Meines Weibes. Ich bringe sie her, Beweise der Untat.

Und unmittelbar nachdem es angelangt war, richtete es sich auf gegen den Mond, hob den einen schmalen Flügel ein wenig und zog dann mit raschen Strichen sein Beinchen am Rand des Flügels auf und nieder. Es sah aus, als geigte es auf einer versteckten Geige, und richtig entstand jener zirpende Silberton, der die ganze Mondnacht füllte.

Die Beinchen waren sehr dünn und bewegten sich langsam, und der Ausdruck des Gesichts war sorgenvoll. „Guten Morgen, meine Iffi“, sagte der Käfer und wurde vor Höflichkeit ganz schlank. „Wie haben Sie geschlafen?“ und dann fügte er hinzu: „mein alles!“ Iffi nahm seine Hand etwas gleichgültig. „Es geht nicht, Kurt,“ sagte sie, „ich kann nicht mit. Die Leute reden zu viel.“

Er half sich durch ausdrucksvolle Liebesblicke, die er allenthalben umherwarf, wie auch durch die eigene Behendigkeit seiner Beinchen, auf welchen er überall umherhüpfte und jeder Dame zuflüsterte, sie allein sei es eigentlich, die sein zartes Herz gefesselt.

Er hatte die Gewebe zerrissen, ihre Flügel und Beinchen befreit, und den Rest konnte sie nun selbst übernehmen. Sie putzte sich froh und glücklich, wenn auch nur langsam, weil sie sehr geschwächt war von ihrer Angst und immer noch zitterte. „Sie müssen es vergessen,“ sagte Kurt, „dann hört das Zittern auf. Versuchen Sie mal, ob Sie fliegen können.“

Wort des Tages

zähneklappernd

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