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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich gönne ihm wirklich alles Gutes, und wenn es nach mir gehen sollte, so wüßte ich schon, was ich täte. Sind die es? Ein Paar allerliebste Schlingel! Adrasts Johann, und Theophans Martin: die wahren Bilder ihrer Herren, von der häßlichen Seite! Aus Freigeisterei ist jener ein Spitzbube; und aus Frömmigkeit dieser ein Dummkopf. Ich muß mir doch die Lust machen, sie zu behorchen. Fünfter Auftritt
Als Said leise näher trat, hörte er, daß sie den Dialekt der Horde Selims in der Wüste sprachen, und ahnte, daß die vier Männer auf irgendeine Räuberei ausgingen. Sein erstes Gefühl war, sich von diesen vieren zurückzuziehen; als er aber bedachte, daß er irgend etwas Böses verhindern könnte, schlich er sich noch näher herzu, diese Männer zu behorchen.
Hab' ich nun Erst diesen Saft, so will ich lauern, bis Titania schlafend ligt, und dann die Tropfen Auf ihre Augen träufeln. Das nächste Ding, worauf sodann erwachend Ihr Auge ruht, sey's Löwe oder Bär, Wolf oder Stier, Waldteufel oder Affe, Wird sie mit Sehnsucht, mit dem Geist der Liebe Verfolgen. Wer kömmt hier, ich bin unsichtbar, und will Behorchen, was sie sprechen Dritter Auftritt.
Allerdings, wer scharf zusah, konnte dann an Urbas eine unruhige Gespanntheit wahrnehmen, als behorche er den innersten Blutgang im Leib des Knaben. Das Behorchen blieb in seinen Zügen. Es grub sich faltenmäßig ein. Schien es, wie wenn er nicht beachte, was Simon tat und sprach, so war es falscher Schein. Niemand in seiner Umgebung konnte ermessen, mit welcher Genauigkeit er in diesem Punkte sah.
Und bist du erst mein ehlich Weib, Dann bist du zu beneiden, Dann lebst du in lauter Zeitvertreib, In lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, Ich werd es geduldig leiden; Doch wenn du meine Verse nicht lobst, Laß ich mich von dir scheiden. An deine schneeweiße Schulter Hab ich mein Haupt gelehnt, Und heimlich kann ich behorchen, Wonach dein Herz sich sehnt.
Durch irgendeine Oberlichtluke fiel ein trübes, oben im Schiff längst abgebrauchtes Licht in die klägliche Kabine, in welcher ein Bett, ein Schrank, ein Sessel und der Mann knapp nebeneinander, wie eingelagert, standen. »Ich habe mich verirrt,« sagte Karl, »ich habe es während der Fahrt gar nicht so bemerkt, aber es ist ein schrecklich großes Schiff.« »Ja, da haben Sie recht,« sagte der Mann mit einigem Stolz und hörte nicht auf, an dem Schloß eines kleinen Koffers zu hantieren, den er mit beiden Händen immer wieder zudrückte, um das Einschnappen des Riegels zu behorchen. »Aber kommen Sie doch herein!« sagte der Mann weiter, »Sie werden doch nicht draußen stehn!« »Störe ich nicht?« fragte Karl. »Ach, wie werden Sie denn stören!« »Sind Sie ein Deutscher?« suchte sich Karl noch zu versichern, da er viel von den Gefahren gehört hatte, welche besonders von Irländern den Neuankömmlingen in Amerika drohen. »Bin ich, bin ich,« sagte der Mann.
Der Gastgeber hat anfangs immer etwas vom Tyrannen, und die Beziehung zwischen Jünglingen ist die empfindsamste und wachsamste, die es gibt. So war es ein vorsichtiges Einandersuchen und -behorchen, das die ersten Tage ungemütlich machte.
Ja, es ist alles wahr, was Ihnen Henriette hinterbracht hat. Sie war niederträchtig genug, uns zu behorchen. Ich liebe Julianen, und habe ihr meine Liebe gestanden. Theophan. Sie lieben Julianen? Und was das Schlimmste dabei ist, ohne den Theophan um Erlaubnis gebeten zu haben. Theophan. Stellen Sie sich deswegen zufrieden. Sie haben nur eine sehr kleine Formalität übergangen. Adrast.
Aber jetzt möchte ich mir das kleine, blasse Fräuleinchen hier ein bißchen näher besehen.« Damit zog er Tonichen zu sich heran und begann dieselbe zu untersuchen, zu beklopfen und zu behorchen.
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