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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ja, um Schinken zu riechen, von der Behausung zu essen, wo euer Prophet, der Nazarener, den Teufel hineinbeschwor. Ich will mit euch handeln und wandeln, mit euch stehen und gehen, und was dergleichen mehr ist; aber ich will nicht mit euch essen, mit euch trinken, noch mit euch beten. Was gibt es Neues auf dem Rialto? Wer kommt da? Bassanio. Das ist Signor Antonio.

Der Waldpfad wand sich durch Dickicht und über Sümpfe dahin, zuweilen hart am Rand eines Flusses durchs Schilf, dies mußte der Gurdelbach sein. Onnes Behausung lag schon hinter ihm, sie war ihm entgangen, wie den meisten, die das Moor betraten, ehe der Herbst es gelichtet hatte. Dem Schreitenden war zumut, als dränge er mehr und mehr in die Bereiche einer ganz neuen Welt vor.

Da mein Unterstand hinter einem ganz anderen Abschnitt lag, suchte ich mir zunächst eine neue Behausung. Ein hüttenartiges Gebilde in einem verfallenen Grabenstück schien mir ganz geeignet, nachdem ich es durch zusammengeschleppte Mordinstrumente in einen verteidigungsfähigen Zustand versetzt hatte.

Die übrigen Bewohner legen Rindshäute auf den Boden, die ihnen zur gemeinschaftlichen Schlafstätte dienen. Selten wird eine solche Behausung ausgekehrt und unzählige Flöhe, Läuse und Wanzen sind die regelmäßigen Insassen, um welche der Bewohner sich wenig oder gar nicht kümmert.

Und diese Behausung hatte sie der Schwester gewünscht, grübelte sie weiter, um allein den Mann zu besitzen, dessen Herz ihr schon gehörte, den sie erzogen, gebildet, veredelt hatte, und der sich nach ihr sehnte, wie nach der Erlösung. Der morsche Körper dort sollte im Grabe liegen, und der junge blühende Leib bei dem geliebten Manne. Sie fuhr auf und blickte nach der Kranken hin.

Als Arnold eintrat, erhob sie sich, und ihr Gesicht bekam einen verbissenen und boshaften Ausdruck. »Wo ist Herr Elasserfragte Arnold sanft. »Wo wird er seinerwiderte die Frau und lehnte sich mürrisch gegen den Sofawinkel. »Was haben Sie für Nachrichten über Juttafragte Arnold, der Widerwillen empfand gegen die Jüdin und ihre unordentliche Behausung. Die Frau schwieg.

Und Unrat bedauerte, von seinem guten Geschick nicht schon längst hierher geführt zu sein, zu der Behausung eines rechtschaffenen und harmlosen Mannes, eines Herrnhuters, der kein Scheltwort in den Mund nahm, niemals kränkend die Miene verzog, und der über die Künstlerin Fröhlich anstandslos Auskunft erteilen würde! Er öffnete die Tür. Eine Glocke schlug an, und der Ton schwang freundlich nach.

Böse Menschen stahlen dich als Kind aus der Behausung deiner Eltern, denn da du das einzige Kind warst, hofften sie durch diesen Frevel nach dem Tode des alten Königs sich der Herrschaft bemächtigen zu können. Ich war von deiner Geburt an dein Beschützer und trug stets Sorge, daß dir in dem Bauerhause nichts schlimmes widerfahre.

Auch hörten wir das Hobeln und Sägen wieder, das bei unserem Besuche des Werkhauses ein wenig verstummt war. Wir betraten den Gebüschpfad und kamen wieder in die Nähe des Wohnhauses. »Ihr habt nun meine ganze Behausung gesehen«, sagte mein Gastfreund. »Ich habe ja Küche und Keller und Gesindestuben nicht gesehen«, erwiderte ich. »Ihr sollt sie sehen, wenn ihr wollt«, sagte er.

Frau Käthe saß bei ihr auf dem Bette und schweigete sie . Darauf wollte ihre Tochter, Fürstin Margarete von Anhalt, mit Gefolge zum Besuch der kranken Mutter kommen, natürlich womöglich auch in Luthers Behausung.

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