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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dem Heidi gefiel es wohl in der neuen Behausung, und schon am anderen Tage, als der Peter kam, um zu sehen, wie es in der neuen Wohnung zugehe, hatte es alle Winkel und Ecken so genau ausgeguckt, daß es ganz daheim war und den Peter überall herumführen konnte. Es ließ ihm auch durchaus keine Ruhe, bis er ganz gründlich alle die merkwürdigen Dinge betrachtet hatte, die der neue Wohnsitz enthielt.
Sie zerfällt an ihr in den Unterschied der Einzelnheit, welche die Gestalt des Selbsts an ihr hat, und der Allgemeinheit, welche das unorganische Wesen in bezug auf die Gestalt, als seine Umgebung und Behausung, darstellt. Diese gewinnt durch die Erhebung des Ganzen in den reinen Begriff ihre reine dem Geiste angehörige Form.
Er gab mir die Hand, als sollte ich ihr Gewicht prüfen, ich fühlte mich erlöst und eilte rasch von dannen, seltsam benommen in einem merkwürdigen Unterbewußtsein, in dem mir zumut war, als freute meine Freude mich nicht, und als sei ich für meine Kraft nicht stark genug gewesen. Wohl drängte es mich, mit meinem Schatz zu Asja zu eilen, aber ich wartete und begab mich zuvor in meine Behausung.
c. Das geistige Kunstwerk Die Volksgeister, die der Gestalt ihres Wesens in einem besondern Tiere bewußt werden, gehen in einen zusammen; so vereinigen sich die besondern schönen Volksgeister in ein Pantheon, dessen Element und Behausung die Sprache ist.
Ob er die Sprache der Menschen verstehen konnte, da er doch ihre Namen wußte? Danach wollte sie ihn fragen, wenn er noch einmal zurückkam, und auch danach, wie er über eine Annäherung dachte und über den Versuch, den Menschen in seiner Behausung aufzusuchen. „Mamsell!“ rief es neben ihr, und ein Grashalm schwankte. „Mein Gott,“ sagte Maja, „wo kommen Sie nur immer her?“
Damals freilich, als er ihn zuerst genoß, fiel er von einem sprachlosen Staunen in laute Ausrufe des Entzückens und wieder in sprachloses Staunen zurück. Sein Wirt aber, der eben in diesem Augenblick aus der Behausung, wo er etwas gesucht hatte, wieder ins Freie trat, schien nun auf einmal mit leiseren Sohlen zu gehen.
Da war es dem Heidi manchmal zu eng drinnen, und es wäre lieber hinausgelaufen. So war es sehr froh, als es in der neuen Behausung erwachte und sich erinnerte, wie viel Neues es gestern gesehen hatte und was es heute wieder alles sehen könnte, vor allem das Schwänli und das Bärli.
Der Kleine schien furchtbar aufgeregt vor Begierde, herauszubringen, was es für eine Bewandtnis mit mir hatte, und was mich aus meinem entlegenen Lande nun gerade in die Nähe der Menschenstadt Itupah und dort in die Gegend seiner Behausung geführt haben mochte. Ich hätte es ihm nicht sagen können. Aber enttäuschen wollte ich ihn auch nicht. »Haben Sie Familie?« fragte ich leise. Fort war er.
Da verstand der Junge, daß die Sonne zu allen diesen kleinen Wesen gesagt hatte: »Erwacht und kommt heraus aus eurer Behausung, jetzt bin ich hier! Jetzt braucht ihr euch vor nichts mehr zu fürchten.« Vom See her drang der Ruf der Wildgänse, die sich zur Weiterreise rüsteten, zu dem Jungen herüber; und bald darauf flogen alle vierzehn Gänse über den Wald hin.
Das war ein Käuzchen, das in der großen hohlen Birke, dem größten Baum auf ganz Lövdala, wohnte. Die Kleine nahm ein Hölzchen und steckte es in die Behausung des Käuzchens hinein; sogleich streckte der Vogel einen Fuß heraus und versuchte das Hölzchen hinauszuschieben. Noch nie hatte die Kleine mehr von dem Käuzchen zu sehen bekommen als diese großen Klauen.
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