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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Seine drei großen Jungen rief er zu sich, las ihnen den reuevollen Brief der jungen Leute vor und gab in seiner Freude jedem der Drei ein kleines Geldstück, weil sie ihn durch ihren Brief auf einen guten Gedanken gebracht hatten. Aber Wilhelm wollte es nicht annehmen. War er es doch gewesen, der darauf beharrt hatte, den Brief, ohne vorher zu fragen, einzuwerfen.
Aber der reflektirende Verstand bemächtigte sich der Philosophie. Es ist genau zu wissen, was dieser Ausdruck sagen will, der sonst vielfach als Schlagwort gebraucht wird; es ist überhaupt darunter der abstrahirende und damit trennende Verstand zu verstehen, der in seinen Trennungen beharrt.
Man sieht, Jacobi hat sehr bestimmt das Unwesen der Abstraktion, es sey nun sogenannter absoluter d. i. nur abstrakter Raum, oder ebensolche Zeit, oder ebensolches reines Bewußtseyn, Ich, erkannt; er beharrt darin zu dem Behuf, die Unmöglichkeit eines Fortgangs zu Anderem, der Bedingung einer Synthesis, und zur Synthesis selbst zu behaupten.
„Ich mein' decht, das Korn hat mir der Widschwenter Michel heimlicherweise in die Scheune gesteckt, aber die Möhren hat er mir decht gestohlen!“ „Dann sollten die zwei Säcke Korn wohl eine Entschädigung für die gestohlenen Rüben sein?“ „Sell könnt' schon möglich sein!“ „Entspricht der Wert des Kornes dem Verlust an Rüben?“ „Wohl, wohl!“ „Beharrt Ihr dann noch auf der Diebstahlsanzeige?“ „Na, na!
6 Indessen da sein Fürst und Freund darauf beharrt, Was kann er thun als sich zum Abschied anzuschicken? Er küßt Amandens Hand, umarmt mit nassen Blicken Den werthen Fürstensohn, den seine Gegenwart Noch kaum erfreute, nun begann zu drücken, Und Thränen tröpfeln ihm in seinen grauen Bart. Herr, ruft er, bester Herr, Gott laß' euch's wohl ergehen, Und mögen wir uns bald und fröhlich wiedersehen!
Wenn der Satz bewiesen werden soll: alles, was denkt, ist einfach; so hält man sich nicht bei dem Mannigfaltigen des Denkens auf, sondern beharrt bloß bei dem Begriffe des Ich, welcher einfach ist und worauf alles Denken bezogen wird.
Lauf, Käthchen! Lauf, Käthchen! Ich komme nach, ich komme nach. Zweite Szene Ebendaselbst Orlando. Ist es möglich, daß Ihr auf so geringe Bekanntschaft Neigung zu ihr gefaßt? Kaum saht Ihr sie, so liebtet Ihr; kaum liebtet Ihr, so warbt Ihr; kaum habt Ihr geworben, so sagt sie auch ja? Und Ihr beharrt darauf, sie zu besitzen? Oliver.
Bedachtet Ihr, was dieser Eigensinn Euch kosten kann? Kalaf. Mag er mein Leben kosten! Zelima. Es bleibt dabei, er wird's Euch kosten, Prinz! Beharrt Ihr drauf, mir nichts zu offenbaren? Kalaf. Nichts! Zelima. Lebet wohl! Geht, wesenlose Larven! Meinen Sinn Macht Ihr nicht wankend. Andre Sorgen sind's, Die mir das Herz beklemmen Skirinas Bericht ist's, was mich ängstiget Mein Vater In Peckin!
Wer aber immer noch auf diesem Standpunkt beharrt, unter dem ganz sicher unvermeidlichen Zugeständnis, daß der Arbeiterausschuß genützt habe in diesen fünf Jahren, trotz der beschränkten Rechte, der ist in meinen Augen ein Beispiel für die Denkungsart jenes bekannten Jungen, der da sagte: »Es geschieht meinem Vater schon ganz recht, wenn ich die Pfoten erfriere warum hat er mir keine Handschuhe gekauft.«
Nie werde ich es vergessen, liebenswürdige Prinzessin, daß ich aus deinem Becher getrunken und darin ein Leben gefunden habe, auf das ich keine Hoffnung mehr gehabt hätte, wenn du noch länger bei deiner Grausamkeit beharrt.«
Wort des Tages
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