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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Den reichen ausländischen Händler behandelte er nicht anders als den Diener, der ihn rasierte, und den Straßenverkäufer, von dem er sich beim Bananenkauf um kleine Münze betrügen ließ.

Ich möchte doch zurückkehren, oder wenn nicht, so bäte er mich, daß ich ihm erlaube, mir nachzureisen. Er tat es auch. Er war immer hinter mir wie mein leibeigener Schatten, so oft ich ihn auch kalt, spöttisch und von oben herab behandelte. Er vermied die Frauen, ja er haßte sie, denn er befürchtete, von ihnen von der Heiligkeit seiner Lebensaufgabe abgelenkt zu werden.

Lucile sprach mit Vorliebe über ihren Aufenthalt in den großen Städten und ihren Verkehr mit den Personen der bevorzugten Stände. Es geschah das aber in einer Weise, die keinerlei Absichtlichkeit durchschimmern ließ; sie behandelte die Dinge als etwas naturgemäß zu ihr gehöriges.

Unser Missionär schien übrigens mit seiner Stellung vollkommen zufrieden. Er behandelte die Indianer gut, er sah die Mission gedeihen, er pries in begeisterten Worten das Wasser, die Bananen, die Milch des Landes.

Er behandelte Klaus Heinrich mit einem selbstgefälligen Takt, war aber voller Verdacht gegen den Adelshochmut seiner übrigen Zöglinge und geriet in die Wut eines Katers, wenn er Geringschätzung seines Bürgertums witterte.

Jetzt erst bemerkte der Chevalier, was für ein schöner Jüngling der Mönch war, den er bisher nur flüchtig in Augenschein genommen hatte, und auch mit wieviel zarter und bescheidener Fürsorge die Kurfürstin ihn behandelte.

Da ist Traddles, der fette Junge in seinen geblähten Pumphosen, der den Schmerz über die erhaltenen Prügel im Zeichnen von Skeletten vergißt, Kit, der Treueste der Treuen, der kleine Nickelby und dann dieser eine, der immer wiederkehrt, dieser hübsche, »sehr kleine und nicht eben zu freundlich behandelte Junge«, der niemand anderes ist als Charles Dickens, der Dichter, der seine eigene Kinderlust, sein eigenes Kinderleid wie kein zweiter unsterblich gemacht hat.

Das Gefühl ihrer Ohnmacht, der verächtliche Spott, mit dem Robur sie behandelte, die derben Antworten, welche er ihnen ertheilte, Alles trug dazu bei, die Spannung ihrer Lage zu erhöhen, deren Druck jeden Tag deutlicher hervortrat.

Er rief Adam zum Rasieren, der schleppte mit heller Freude seinen Kasten herbei und behandelte Sylvester wie einen von Krankheit Genesenden; im übrigen war er schlecht auf England zu sprechen, weil er nirgends Suppe zu essen bekam, und nannte die Engländer traurige Hungerleider. Seine Gefräßigkeit wuchs im selben Maß wie seine zarteren Bedürfnisse schwanden.

Ich ließ alsbald den Arzt kommen und dieser behandelte das Knie durch längere Zeit ohne Erfolg. Ich mußte das Kind in die Hauptstadt in eine Klinik thun, und dort wurde ein Schnitt auf der linken Seite am Knie gemacht. Nach sechs Wochen bekam ich das Kind zurück mit einem Gypsverband. Nach vier Wochen wurde der Gypsverband abgenommen, und das Kind konnte nicht einmal den Fuß auf den Boden setzen.

Wort des Tages

sagalasser

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