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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die stolze Gardin sprach zwar von oben herab zu ihr, behandelte sie, wenn es der Garde nicht sah, wie eine Magd und predigte ihr Bescheidenheit. »Ich bin ja gewiß bescheiden,« dachte sie dann, »wenn ich nur im Haus bleiben darf.«
Triumphierte meine Jugend über ihre Grazie und ihren Witz, so behandelte sie mich plötzlich als das Kind, das zur Strafe nicht mitgenommen wird, wenn die Großen sich amüsieren; doch »das Kind« durchkreuzte nur zu rasch ihre pädagogischen Einfälle.
Juni in Ankober beim Könige Sahela Selassié an, der sie mit der größten Freundschaft aufnahm und behandelte. „Hier nun gelang es unter sehr günstigen Umständen einen guten Anfang mit der Verkündigung des Evangeliums und dem Schulunterrichte zu machen.“ Da es jedoch an Büchern und Lehrmitteln fehlte, kehrte Isenberg nach freundlichem Abschiede im November 1839 nach Europa zurück, um das zur Fortführung der übernommenen Aufgabe Nöthige zu holen.
Ihnen hatten sich einige hervorragende Dissentergeistliche angeschlossen, welche Compton, was ihm zu großer Ehre gereichte, mit ausgezeichneter Artigkeit behandelte.
Er lebte sein wildes Leben weiter wie zuvor und bis zu dem Tage, da er sich in ein adeliges Mädchen namens Celia verliebte, die er als seine Frau behandelte und von der er einige Kinder hatte. Nach dem Tode Clemens VII. wurde Alexander unter dem Namen Paul III. Papst.
Sie war ihm gleich aufgefallen, und er mochte das hübsche Ding leiden. Das Kind! Und er hatte es sie unverhohlen merken lassen, indem er sie mit etwas onkelhafter Güte behandelte.
Emmi und Magda versanken ganz darin, Frau Heßling schluchzte. Diederich beantwortete drohend die Blicke, die ihn suchten. „Wer aber spricht Rache, der ist des Gerichts!“ Da wandte sich alles um, und Diederich knickte zusammen. Zu Hause machten die Schwestern ihm eine Szene. Man behandelte sie schlecht in den Gesellschaften.
Die Leute im Dorfe waren nicht so arg wie die Landleute des Zuckerhannes, ich bekam es besser und trieb mich die meiste Zeit in andern Häusern herum, wo ich zu essen genug bekam, weil man wußte, wie mich der Stiefvater behandelte und mich sammt der Mutter bedauerte, die sich tagaus tagein schinden und plagen mußte und das ganze Jahr keine gute Stunde dafür bekam.
Als sie vor ihm erschienen, behandelte er sie mit einem Übermuth, wie ihn die puritanischen Visitatoren gegen ihre Vorgänger nie bewiesen hatten. „Sie haben Sich nicht wie Gentlemen gegen mich benommen,“ rief er aus; „Sie haben Sich eben so unschicklich als ungehorsam gezeigt.“ Sie fielen auf die Knie und überreichten ihm eine Petition.
Mit seinen Zärtlichkeiten blieb er sparsam, wie er beim Wiedersehen sparsam mit seinen Freudenbezeugungen gewesen war, aber in seiner Treue war er womöglich noch gewachsen. Er wich seiner Herrin nicht von der Seite. Den Jagdhund behandelte er wohlwollend, aber doch als ein Wesen auf niederer Stufe.
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