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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Und da er auch außerdem alle Dialekte sprach, welche zwischen dem Wohnsitze der Uëlad Bu Seba und den Nilmündungen erklingen, so kann man sich denken, daß er meine vollste Zufriedenheit besaß, so daß ich ihn mehr als Freund denn als Diener behandelte.

Es reichte dem Heiligen die Brust, und dieser trank aus dem Stein die süßeste Frauenmilch! Es ist diese Güte der heiligen Mutter Gottes umso mehr zu bewundern, als St. Bernhard sie eigentlich immer schlecht behandelte und nicht einmal an ihre Jungfrauschaft glauben wollte! Als er einst in den Dom zu Speyer trat, grüßte er das dort befindliche Marienbild: "Sei gegrüßt, o Königin!"

Eines Abends, wo der Meister mich schon recht kühl und bissig behandelte, so daß ich gerne fortgelaufen wäre, wenn ich nur einen Paß und Geld gehabt hätte, spottete ich über die Frömmigkeit einer Betschwester, die ich bei einem Andern als ihrem Manne ertappte.

Aber man behandelte ihn überall mit einem sichtlich zur Schau getragenen Respekt; die angesehensten Leute der Stadt grüßten ihn zuerst; einige Unvorsichtige gingen sogar so weit, ihn mit Herr Hauptmann anzureden.

Ja, er behandelte Engelhart herzlicher als vorher und suchte im übrigen wieder Peter Palms Gesellschaft, die ihm immer unentbehrlicher wurde; sie beschäftigten sich nach alter Gewohnheit damit, Höhlen zu bauen und andrer Leute Vorratskammern zu plündern.

Er hatte ja während des Tages nur wenig Muße, mit dem Kleinen zusammenzutreffen; gelegentlich der Mahlzeiten aber behandelte er ihn mit einer freundschaftlichen Kordialität, die einen Anflug von ermunternder Härte besaß. »Nun, Kamerad«, sagte er, indem er ihn ein paarmal auf den Hinterkopf klopfte und sich, seiner Frau gegenüber, neben ihn an den Speisetisch setzte ... »Wie geht's!

Die Albingia war eine heimliche Präparandenverbindung mit Burschenbändern, Zereviskappen und allem Zubehör eines regelrechten Komments. Durch ein bemoostes Haupt, das die Geheimnisse der Albingia mit dem furchtbaren Ernste des Verschwörers behandelte und an ein Sakrament der Kneipe zu glauben schien, wurde Asmus in diesen nächtlichen Zirkel eingeführt.

Nicht mit dem geringsten seiner Arbeiter hatte er jemals so gesprochen. Wenn er sich auch keines zuvorkommenden Tones bedient hatte, war er doch höflich gewesen. Tankred aber behandelte ihn wie einen zur Rede zu stellenden Bedienten. Und da plötzlich kam Hederich ein Entschluß, ein fester, unabänderlicher.

Wir freuen uns im Parke von Cintra über die herrlichen Lilien, wir staunen: so gross, so weiss haben wir sie nie gesehen! Was geht es uns an, dass sie all ihre aussergewöhnliche Pracht dem Umstand verdanken, dass der kluge Gärtner ihren Nährboden nicht mit demnatürlichenWasser, sondern mit Guano, mit ausgesuchtem Kunstdünger behandelte?!

Wie kam das junge Mädchen zu solchen Bekanntschaften? – Sie schien den jungen Herrn doch besser zu kennen, als sie zugeben wollte? Und weshalb behandelte sie ihn so von oben herab? Wilms seufzte tief auf. Nein, das war nicht die Person, die er brauchte, damit sie Else pflegen und ihm selbst in der Wirtschaft helfen sollte. Sein erster instinktiver Widerwille war berechtigt gewesen.

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