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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Bei dem ersten Wort, das sie gesprochen, merkte er, daß diese Frau geistig um keinen Schritt weitergerückt war und ganz wie früher hörte er gutmütig und geduldig eine Zeit lang ihrer Neugierde zu, beantwortete kaum etwas, und begnügte sich damit, hier und da mit einem Ja oder Nein, oder höchstens einem kurzen Wort sein Schweigen zu unterbrechen.

Er begnügte sich in den ersten Jahren als Parteisekretär mit einem Gehalt, das ihm nicht einmal erlaubte, wie er mir mal schrieb, sich eine neue Hose anzuschaffen. Er starb arm wie eine Kirchenmaus, die Partei dankte ihm dadurch, daß sie die Sorge für seine Frau und Kinder übernahm. An Yorks Stelle war schon den Herbst zuvor Auer als Parteisekretär eingetreten.

Sie begnügte sich also ihm zu sagen, daß Hippias viel Gutes von ihm gesprochen, und sie versichert habe, daß er ihn weit aufgeweckter und artiger finde als er vorher gewesen; es hätte sie bedünkt, daß er mehr damit sagen wollen, als seine Worte an sich selbst gesagt hätten; sie hätte aber eben so wenig daran gedacht ihn zum Vertrauten ihrer Liebe zu machen, als sie Ursache hätte, eine Achtung zu verbergen, welche man den persönlichen Verdiensten des Callias nicht versagen könne; im übrigen hätte sie seine Munterkeit auf die Rechnung der Zeit, welche das Andenken seiner Unglücksfälle schwäche, und der vollkommnern Freiheit geschrieben, die er in ihrem Hause hätte.

Weil er kein Gewerbe erlernt hatte, begnügte er sich seufzend mit einem Passe nach der Schweiz, wurde freigelassen, ging in den rothen Löwen und setzte sich etwas tiefsinnig hinter ein "Kännle" Bier.

Nimptsch, der daneben stand, ließ mich kaum ausreden, sondern fuhr auf mich ein: »Aber, Herr, was geht das Ihn anwogegen der Oberst sich begnügte, den Mund zu einem satirischen Lächeln zu verziehen und mir zu erwidern: »Immerhin möchten wir uns versammeln und aufstellenDas geschah alsobald.

Nino war ein prächtiger, ja ein gebildeter junger Mann; wenn er sich damit begnügte, Kellner in einer Osteria vor dem Stadttor zu bleiben, geschah es, weil er in Teresa, die älteste Tochter des Hauses, verliebt war. Ah, wie Nino sie liebte! Sie war so schön. Sie war gerade in der Art schön, wie Nino es haben wollte, mit großen, starken Zügen und warmen, klaren Farben.

Ganz natürlicherweise begnügte sich auch so eine wie diese Jungfer nicht damit, die gewohnte einfache Hausmannskost zu kochen, sondern sie richtete nach französischer Art an, wie es in einem Grafenhaus verlangt wurde.

Doch vor dem Gedanken des Mordes entsetzte sich die friedfertige Seele des Gesellen; er begnügte sich, den Dolch zu sich zu stecken, das schnellere Pferd des Prinzen für sich aufzäumen zu lassen, und ehe Omar aufwachte und sich aller seiner Hoffnungen beraubt sah, hatte sein treuloser Gefährte schon einen Vorsprung von mehreren Meilen.

Sein Gesicht zeigte die Helligkeit eines siegreichen Kämpfers, als er sagte: »Alles steht gutArnold ging dem jungen Mann entgegen und drückte seine noch feuchte Hand. Auch der Professor kam zum Vorschein und begnügte sich, mit emporgezogenen Brauen seine Befriedigung bemerkbar zu machen. Ursula, deren Gesicht noch in Tränen gebadet war, hantierte übereifrig umher.

Sie begnügte sich vorläufig mit dem größten Teile seines monatlichen Wechsels, aber Gott allein mochte wissen, zu welchen törichten Streichen ihn seine Verliebtheit getrieben hätte, wenn ihn nicht einer der älteren Regimentskameraden in eine Art von Gewaltkur genommen hätte.

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