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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Und besteht das dritte Regiment in Kerkjuk nicht meistenteils aus Kurden? Glaubst du, daß er den Fehler begeht, dreihundert Mann von ihnen gegen die eigenen Stammesgenossen zu verwenden?« Er machte eine sehr nachdenkliche Miene und meinte dann: »Deine Rede ist klug, aber ich begreife sie nicht.« »Haben die Truppen, welche in Kufjundschik halten, Kanonen bei sich?« »Nein.«
Man beachte aber wohl, daß es sich hier keineswegs um die Sünde handelt oder um den Irrtum, den man beim Streben nach Gutem und Bösem begeht, sondern nur um den Irrtum, der bei Beurteilung von wahr und falsch vorkommt; auch beschäftigt uns hier nichts, was in das Gebiet des Glaubens und des praktischen Lebens gehört, sondern nur die spekulativen Wahrheiten, die wir durch das bloße natürliche Erkenntnisvermögen erkennen.
Nun hat sich dies alles als unzulänglich erwiesen, und die ernste Wahrheit tritt uns streng und gebieterisch entgegen. Wer auf dem allgemeinen Rückzuge nach verlorener Schlacht glaubt, durch einige schnelle Märsche einen Vorsprung zu gewinnen und leichter einen festen Stand zu bekommen, begeht einen großen Irrtum.
Gegen den Glauben aber begeht sie schon darin das Unrecht, seinen Gegenstand so aufzufassen, daß er der ihrige ist.
Ein Vorschlag, wie der Fourier'sche, kommt einer Zumuthung zum Selbstmord gleich; diesen begeht nicht einmal der Einzelne freiwillig, wie viel weniger eine Klasse, die sich im Besitz der Herrschaftsmittel und im Glauben an ihr Recht befindet.
Die Kleopatra des Corneille, die so eine Frau ist, die, ihren Ehrgeiz, ihren beleidigten Stolz zu befriedigen, sich alle Verbrechen erlaubet, die mit nichts als mit macchiavellischen Maximen um sich wirft, ist ein Ungeheuer ihres Geschlechts, und Medea ist gegen ihr tugendhaft und liebenswürdig. Denn alle die Grausamkeiten, welche Medea begeht, begeht sie aus Eifersucht.
Begeht man eine Ungeschicklichkeit, zerbricht oder wirft man aus Versehen Etwas um, so verflucht man zuerst den Teufel, denn der ist die Ursache alles Uebels; erst dann sagt man: "=smah-li=", verzeih mir, "=ma-fi-schi-bass=", ist kein Uebel dabei, erwiedert der Besitzer laut, innerlich aber den Urheber und Teufel zum Teufel wünschend.
Bleib, Jacques, bleib! Jacques. Zu keiner Lustbarkeit; habt Ihr Befehle, So schickt sie mir in die verlaßne Höhle. Herzog. Wohlan! wohlan! begeht den Feiertag: Beginnt mit Lust, was glücklich enden mag. Epilog Rosalinde. Es ist nicht hergebracht, die Heldin als Epilog zu sehen; aber es ist nicht unziemlicher, als den Helden als Prolog zu erblicken.
Wenn Seebeck aus lauter Sentimentalität die Dummheit begeht, seine Entlassung zu verweigern, weshalb ihm dann zustimmen, weshalb es zur Revolution kommen lassen! Wir hätten alles so glatt machen können, Seebeck hätte gehen müssen, Rouvière wäre Reichskommissar geworden. Aber da kam wieder der sinnlose Selbstmord von Rouvière dazwischen, und damit war alles verloren.
Um so kräftiger, ja ungestümer tritt seine innere Gestalt, seine Seele hervor, um sich, ihre Rechte und Bedürfnisse geltend zu machen. Der Leib ist gezwungen, sich in die Gefängniskleidung und Gefängniskost zu fügen. Wehe, wenn man den Fehler begeht, den gleichen Zwang auch auf die Seele ausüben zu wollen!
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