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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Hilf dir selber: dann hilft dir noch Jedermann. Princip der Nächstenliebe. Dass man gegen seine Handlungen keine Feigheit begeht! dass man sie nicht hinterdrein im Stiche lässt! Der Gewissensbiss ist unanständig. Kann ein Esel tragisch sein? Dass man unter einer Last zu Grunde geht, die man weder tragen, noch abwerfen kann?... Der Fall des Philosophen.

»Der Gebildete unserer Tage scheint, was er nicht ist; er belügt andere, oft auch sich selbst; er begeht geistigen Diebstahl, indem er fremde Weisheit als eigene ausgibt; er beraubt sich der wundervollsten Lebensfreude, indem er zwar lernte, sich durch stete Verneinung hochmütig über alle zu erheben, nicht aber offnen Sinnes zu genießen, was Natur und Kunst geschaffen haben.

Betrachten wir der Rede dieser sich selbst klaren Verwirrung gegenüber die Rede jenes einfachen Bewußtseins des Wahren und Guten, so kann sie gegen die offene und ihrer bewußte Beredsamkeit des Geistes der Bildung nur einsilbig sein; denn es kann diesem nichts sagen, was er nicht selbst weiß und sagt. Geht es über seine Einsilbigkeit hinaus, so sagt es daher dasselbe, was er ausspricht, begeht aber darin noch dazu die Torheit, zu meinen, daß es etwas Neues und Anderes sage. Selbst seine Silben, schändlich, niederträchtig, sind schon diese Torheit, denn jener sagt sie von sich selbst. Wenn dieser Geist in seiner Rede alles Eintönige verkehrt, weil dieses sich Gleiche nur eine Abstraktion, in seiner Wirklichkeit aber die Verkehrung an sich selbst ist, und wenn dagegen das gerade Bewußtsein, das Gute und Edle, d.h. das sich in seiner

Zugleich erkennt es nicht den Widerspruch, den es begeht, die Abwerfung, die in der Rede geschehen ist, nicht für das wahre Abwerfen gelten zu lassen, während es selbst die Gewißheit seines Geistes nicht in einer wirklichen Handlung, sondern in seinem Innern und dessen Dasein in der Rede seines Urteils hat.

Diese Aufregung, welche bei der gewaltsamen Umwälzung durch einige Tropfen rauchenden Blutes hervorgebracht wird, erreicht das Volk auf dem anderen Wege, um schlüssig zu werden, nur dadurch, daß es das erste Unrecht begeht mittels einer falschen Anschuldigung und sodann getreu dem Satze, daß der Unrechttuende den leidenden Teil mit wachsendem Hasse verfolgt, nicht mehr ruht, bis der Stein des Anstoßes hinweggeräumt und der neue Rechtsboden, den es will, errungen ist.

Dieses holde Kind Verstoßt ihr aus dem Kreise der Lebend'gen; Ich soll die Tat beschönen, sie bedecken, Und ihr beschließt, begeht sie ohne mich. Von nun an fordr' ich, mit im Rat zu sitzen, Wo Schreckliches beschlossen wird, wo jeder, Auf seinen Sinn, auf seine Kräfte stolz, Zum unvermeidlich Ungeheuren stimmt. Sekretär.

Und wer auch am südlichen Ufer der Ganga verheerend und mordend dahinzöge, so hat der darum keine Schuld: und wer da auch am nördlichen Ufer der Ganga spendend und schenkend dahinzöge, so hat der darum kein Verdienst. Durch Milde, Sanftmut, Selbstverzicht erwirbt man kein Verdienst, begeht man nichts Gutes. Und es folgt nun das erstaunliche, ja schreckliche Sutram,

Ein Schnapstrinker kommt mir vor wie ein Hausvater, der die Vagabunden für seine besten Freunde hält, diesen die Thüre öffnet, sie in sein Haus aufnimmt und so nach und nach sein ganzes Hauswesen zu Grunde richtet, ohne daß er zur Einsicht kommt, welche Thorheit er begeht.

Allein, von wem denn angespornt, begeht der Mensch die sünd'ge Tat, 36 Auch wenn er selbst es gar nicht will, als trieb' ihn irgend eine Macht?

Um zu entscheiden, ob ein Volk der Sittlichkeit überhaupt in seinem gegenwärtigen Zustande fähig sey, oder nicht, ist es nicht genug, ihr Verhalten zu betrachten, und der Schluß: ein gewisses Volk begeht allgemein, und ohne Spur der geringsten Schaam, Handlungen, die gegen die ersten Grundsätze aller Moral streiten, also ist es ohne alles moralisches Gefühl; ist übereilt.

Wort des Tages

rotgerber

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