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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Tu ich meinen Feinden Zu nah? und sollt ich's meinem Bruder tun? Cassius. Brutus, dies Euer würdiges Benehmen Deckt Unrecht zu, und wenn Ihr es begeht Brutus. Seid ruhig, Cassius! bringet leise vor, Was für Beschwerd Ihr habt. Ich kenn Euch wohl. Im Angesicht der beiden Heere hier, Die nichts von uns als Liebe sehen sollten, Laßt uns nicht hadern.
Es geht ja mit diesem Unrecht wie mit so vielem anderen, das man begeht, ohne daran zu denken, ich kann sagen: glücklicherweise, ohne es zu vermuthen. Wenn man sich immer beobachten würde, wenn man immer Acht gäbe, würde man in seinen eigenen Augen ganz anders erscheinen, als man sich zu sehen gewohnt ist.
Die Verlegenheit, der Widerspruch, welcher als Resultat herauskommt, ist nicht etwas Sophistisches im gebräuchlichen Sinne des Worts, als ob solcher Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d. h. unser gewöhnliches Bewußtseyn begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze d. h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen.
Aber das sittliche Bewußtsein ist vollständiger, seine Schuld reiner, wenn es das Gesetz und die Macht vorher kennt, der es gegenübertritt, sie für Gewalt und Unrecht, für eine sittliche Zufälligkeit nimmt, und wissentlich, wie Antigone, das Verbrechen begeht.
"Die Verbrecher aller Zeiten und Arten bildeten die unverwüstliche Armee der großen Zukunft, sind Streiter, Helden und bisher meist die Märtyrer der geknechteten Menschheit." "Wer in Noth geräth, fordert sein Ureigenthum zurück und begeht gegenwärtig Verbrechen gegen das Eigenthum.
»Laßt das jetzt, es machte mir ja selber Freude«, entgegnete mein Gastfreund, »aber seht, so begeht man Fehler, wenn man von einer Leidenschaft befangen ist, besonders, wenn zwei alte Altertumsfreunde zusammentreffen. Ich habe versäumt, eurer verehrtest Gattin meinen ersten Gruß darzubringen, wie es Pflicht gewesen wäre.
Ganz gewiß nicht, und doch tut er's, aber nicht er tut's eigentlich, seine Krankheit begeht diese Sünden, also ist Germers Krankheit ein Feind des mächtigen Kollegengedankens. Meier vom Land, der weiß, wie schön es auf dem Land ist, hat schon mehrmals der Idee Ausdruck verliehen, daß Germer aufs Land gehöre.
Wer Fehler im zweiundzwanzigsten Jahre begeht, verdirbt sich dadurch seine Zukunft, zerreißt das Kleid, das er erst anziehen soll.
Jedoch halte ich es mit Vasquez für wahrscheinlicher, dass auch eine Jungfrau nicht dazu verbunden ist, sei es selbst, dass sie noch unter elterlicher Gewalt stehe, da, wenn die Jungfrau freiwillig einwilligt, ihre Hurerei keine Schändung ist; sie begeht kein Unrecht weder gegen sich selbst noch gegen ihre Eltern, da sie die Herrin ihrer Jungfrauschaft ist. Exam. II. Cap.
Wir wissen jetzt, daß ein Mensch mittels mannigfacher Prozeduren in einen solchen Zustand versetzt werden kann, daß er nach Verlust seiner ganzen bewußten Persönlichkeit allen Suggestionen desjenigen gehorcht, der ihn seines Persönlichkeitsbewußtseins beraubt hat, und daß er die zu seinem Charakter und seinen Gewohnheiten in schärfstem Gegensatz stehenden Handlungen begeht.
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