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Aktualisiert: 11. Juni 2025
An der Klarheit und Sicherheit, mit welcher der junge Mann sich spaeter in dem Drang der verschiedenartigsten, zur praktischen Durchfuehrung seiner zahlreichen Gesetze erforderlichen Geschaefte zu bewegen wusste, erkannte man die echte staatsmaennische Begabung, wie an der leidenschaftlichen bis zum Tode getreuen Hingebung, mit der seine naeheren Freunde an ihm hingen, die Liebefaehigkeit dieses adligen Gemuetes.
Ist aber jemand so ernst und finster, daß er über nichts, was ein Narr tut oder spricht, lacht, so darf man ihrer Ansicht nach einen Narren seiner Obhut nicht anvertrauen; sie fürchten nämlich, er werde ihn nicht nachsichtig genug behandeln, weil er von ihm nicht nur keinen Nutzen, sondern nicht einmal Erheiterung haben werde, und diese Begabung ist ja seine einzige Stärke.
Alle Kinder sangen mit, erste Stimme, zweite Stimme, je nach Begabung, auch die Mutter, aber sie recht leise, denn sie allein von der ganzen Familie war vollständig unmusikalisch und sang, wie Frieder einmal gesagt hatte etwas anderes als die Melodie. Bald darauf war es für diejenigen, die zur Kirche gehen wollten, Zeit sich zu richten.
Er suchte Hallboog damit durch die Varietésensation in die Literatur hineinzubringen, aus der dieser abgebogen war durch ein Weiberunglück, und in die dieser ungebrochene und nur zum erstenmal zusammengeklappte Jüngling mit penetranter Begabung gehörte. Den Tag über hatte er alles, was irgendwie ihre Kreise streifte, als Sandwichmänner mit Plakaten herumgeschickt.
Und doch keineswegs die renommiertesten Kräfte. Im Gegenteil: darin gerade bestand sein Genie, daß er verstand, Kräfte zu entdecken, zu finden, ja aus dem Nichts zu stampfen. Flamettis Personal war: interessant. Er hatte eine Nase für natürliche Begabung. Auf Agenten, Kritiken und Renommage gab er nichts. Selber sehen! Kerle brauchte er, Personnagen. Talent kam in zweiter Linie.
Und davon sagt er zu Hause kein Wort!« Im innersten Herzen fühlte sich Asmus von diesem Freunde wohl mehr abgestoßen als angezogen; aber eines besaß dieser Freund, was ihn festhielt, und das war seine außerordentliche musikalische Begabung, im besonderen sein vorzügliches Geigenspiel.
Ich wurde Sekretär bei einem sehr geschätzten Schriftsteller, der, obwohl nicht mehr jung, die Sache der Jungen zu seiner Sache gemacht hatte und dadurch allerdings mit der angeborenen Begabung in Zwiespalt geriet, die ihn mehr in bürgerlich-behagliche Bahnen wies.
aber das schien ihm denn doch zu deutlich, und er machte ein goldenes Haar daraus; dann konnte sie das ganze Gedicht auch auf eine andere beziehen. Daß man hübschen jungen Mädchen keine solchen Gedichte schenkt, wenn sie sich auf andere beziehen, das fiel ihm nicht ein. Seine geistige Begabung lag auf anderen Gebieten.
In der That gelangte der Vierundzwanzigjährige hier schnell zu großem Rufe, und es sammelte sich bald eine Schar von Schülern um ihn; es wird erzählt, er habe diese in gesonderten Zellen arbeiten lassen, zu dem Zwecke, daß das Individuelle ihrer Begabung besser gewahrt bleibe und ihre Kunst vor schulmäßiger Gleichförmigkeit behütet werde. Bauer, die Hände auf dem Rücken haltend.
So erinnere ich mich, daß ich einige Monate hindurch eifrigst Zeichnungen zur Odyssee machte, zu denen ich in verschiedenen Büchern Unterlagen fand; ich kolorierte sie säuberlich, erwarb mir damit auch die Anerkennung eines noch ziemlich jungen Professors, der in mir künstlerische Begabung entdeckte und mir hinterher sein Wohlwollen entzog, als mein Eifer nachließ und zuletzt ganz einschlief.
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