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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Doch waren das nur geringfügige Wunderzugaben neben der grossen ihrer Wiederbelebung, und offenbar benützte sie die mittägige Freistunde dazu, die Umgebung, in der sie einst gelebt, mit ungewöhnlicher künstlerischer Begabung sich gegenwärtig zu erhalten.
Ausgehend von der falschen Voraussetzung, der ganze theoretische Streit in der Frauenfrage drehe sich darum, »wer geistig höher veranlagt sei, die Männer oder die Frauen«, eine Voraussetzung, die umso naiver und lächerlicher ist, als es ja darauf gar nicht ankommt, um den Wert einer Gattung zu bestimmen und eine von solchen Gesichtspunkten ausgehende Bewertung einen erbärmlich kleinlichen Standpunkt verraten würde, gelangt Weininger zum Problem der Begabung und Genialität überhaupt. Dieser Abschnitt seines Buches scheint mir die anderen Kapitel wie eine Warte zu überragen, trotzdem auch hier unvermutete, vehemente Sprünge in die unsinnigsten Schlußfolgerungen die sinnigsten Auseinandersetzungen abreißen und verzerren und den Eindruck wilder Purzelbäume hervorrufen, die ein ruhiges, schönes Wandeln plötzlich unterbrechen. Glänzend und plastisch, von unzweideutiger Prägnanz ist der Stil, eine wunderbare Klarheit herrscht vor, solange die fixe Idee nicht mitspricht. Abgesehen von einigen Ausfällen von peinlicher Banalität, die eine interessant ansetzende Gedankenreihe manchmal grob unterbrechen, wie z.
Der Ernst des Handwerks. Redet nur nicht von Begabung, angeborenen Talenten! Es sind grosse Männer aller Art zu nennen, welche wenig begabt waren.
Noch genauer könnte man sagen, weil vielleicht die Bezeichnung »geistige Kultur« oder alles das, was sich auf das geistige Leben bezieht, durchaus nicht ganz genau ist: alles dasjenige, was beruht auf der natürlichen Begabung des einzelnen menschlichen Individuums, was hineinkommen muß in den sozialen Organismus auf Grundlage dieser natürlichen, sowohl der geistigen wie der physischen Begabung des einzelnen menschlichen Individuums.
Nichtsdestoweniger galt Marius als der eigentliche Besieger der Kimbrer, und mit Recht; nicht bloss, weil er kraft seines hoeheren Ranges an dem entscheidenden Tage den Oberbefehl gefuehrt hatte und an militaerischer Begabung und Erfahrung seinem Kollegen ohne Zweifel weit ueberlegen war, sondern vor allem, weil der zweite Sieg von Vercellae in der Tat nur moeglich geworden war durch den ersten von Aquae Sextiae.
Es ist gar keine besondere musikalische Begabung dazu nöthig, kleine Kinder bei ihren Stückchen zu beaufsichtigen, ob sie die Finger richtig setzen; nur Geduld und Gewissenhaftigkeit.
Jede ihrer Zeilen hatte den Zweck, Petra direkt in seine Arme zu führen, und doch erreichte sie gerade das Gegenteil; denn Petras Künstlernatur trat ihm durch diese Briefe klar vor Augen; den Mittelpunkt ihrer Begabung, den er selbst vergebens gesucht, hatte Signe unbewußt stets vor Augen, und sowie er das einsah, sah er auch ihren und seinen Irrtum ein und wurde gewissermaßen ein neuer Mensch dadurch.
Ebenso mag der Staatsmann sprechen, wenn Eifersucht und Rachegefühl, überhaupt die Stimmung des bellum omnium contra omnes, zu der er als Vertreter einer Nation nothwendig eine starke Begabung haben muss, sich gelegentlich auch in seine persönlichen Beziehungen eindrängt und ihm das Leben schwer macht.
Ob nun der dauernde Widerstand des Vaters, unzureichende Begabung oder mangelndes Glück der Anlaß war, jedenfalls hatte der Freiherr diese Laufbahn früh genug aufgegeben, um noch ohne erhebliche Verspätung in den Staatsdienst treten zu können und damit dem Beruf seiner Vorfahren zu folgen, den er dann auch zwei Jahrzehnte hindurch treu, wenn auch ohne Begeisterung erfüllte.
Nur zwei oder drei der Mädchen zeigten wirkliche Begabung zum Tanz und führten, für einen Kenner indischer Tänze, gefällige Bewegungen aus; die übrigen liefen mit eckigen, unverständlichen Gebärden nur so mit. Mit einem letzten pongan wurde die Zeit der Reissaat abgeschlossen und zugleich die des Jätens eingeleitet.
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