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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Umsonst ruft der letzköpfige Kaplan sein »Wehe wehe wehedurchs Dorf, ihm antwortet der jubelnde Ruf: »Ab mit der Blutfron ab ab! es lebe Josi Blatter, der Felsensprenger! Das Werk ist für uns, unsere Kinder und KindeskinderEine gute That! Sie ist selbst heiliges Wasser, das befruchtet.

An Gottfried Keller erinnert nunmehr manches in Böcklins Werken, namentlich der liebenswürdige Humor, mit dem Gestalten der Sage oder Legende mitten in eine Umgebung hingestellt werden, die der Wirklichkeit entnommen ist. Dann aber begann der Genius loci zu wirken und es entstanden Bilder, zu denen ihn neue Erlebnisse und die neue Umgebung befruchtet hatten.

Darum stehst du hier, als mein Gewissen, als mein Zwang zur Größe. Du sollst mir Überdruß machen an der mäßigen Lust und dem haushälterischen Leiden, womit wir unzulänglichen Spätgeborenen uns bescheiden. Unsere Kunst befruchtet sich mit einem mattfarbenen Rokokoleiden, geziert und ohne Größe.

Es konnte nicht verborgen bleiben, daß sie in einer Umgebung aufgewachsen war, in der die Kunst oberste Regentin war, und zwar die frei schaffende Kunst, die ohne Nebenzweck und nur vom Genius befruchtet, Schönstes und Lebendigstes schafft, die aber doch, eben wenn ein wirklicher Künstler sie besitzt, das Technische, Handwerksmäßige ebenso wichtig nimmt und beherrscht wie das geistige.

Der Staat wird zu warten haben auf dasjenige, was ihm von diesem freien Geistesleben aus überantwortet wird. Er wird befruchtet werden von den lebendigen Ideen, die nur aus einem solchen Geistesleben erstehen können. Innerhalb dieses Geisteslebens selbst aber werden diejenigen Menschen sein, die von ihren Gesichtspunkten aus in die Lebenspraxis hineinwachsen.

Längst wußte man, wer der Gütigste, der Erbarmer gewesen. Hatte man früher gefordert, daß er aus Mitleid entweiche, jetzt forderte man, daß er aus Mitleid zurückkehre. Doch nein, man forderte nicht, man flehte, man bat, man opferte. Grauen vor dem Frühling erfüllte die Menschen, dessen Süße Leben spendet, dessen Atem befruchtet. Immer freudearmer wurde die Erde; nur Kinder lächelten.

Eure Kindheit hat der beginnende Wohlstand des Landes gepflegt, ein erwachendes Schrifttum, eine nicht volkstümliche Kunst hat euch ein Widerspiel zur Gegenwart und Wirklichkeit geschaffen, euer Bewußtsein erweckt und durch Kontrast befruchtet. Die schmerzhafte Lösung von der Autorität, die einigen von uns glückte, andere brach, war für euch kein Problem, denn ihr seid frei geboren.

Noch immer ist der überschüssige Wille nicht ganz gebrochen, noch immer stehe ich im praktischen Handeln, doch nicht um eigener Ziele willen. Und manchmal scheint es mir, als sei aus diesem Handeln auch etwas in meinem Denken befruchtet worden, als habe die Natur mit mir den Versuch vorgehabt, wie weit betrachtendes und wollendes Leben sich durchdringen können.

Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an. Werden wir hier auf Erden nicht schon von sichtbaren Lehrern erzogen und immer weiter befruchtet? Ist irgend ein großer Mensch, dem wir etwas verdanken, nicht unser Meister? Ist so das Leben nicht ein fortschreitendes Lehren und Lernen?

ROSMER. Ein neuer Sommer hat mein Geistesleben befruchtet. Ich sehe wieder mit den Augen der Jugend. Und darum steh ich jetzt dort

Wort des Tages

araks

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