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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Denn es sind ganz moderne Kulturzustände, welche sich hier durchkreuzen, und doch ist der Grabeshügel, der aus ihnen hervorragt, wieder so sehr Original, daß die Phantasie des Dichters nicht lebendiger befruchtet werden kann. Ein Geistlicher hat an dem winterlichen Grabe dieses Weibes über ihr Beginnen den Fluch ausgesprochen. Es war seines Amtes.

Die Leitung heißt das »helige Wasser« und befruchtet die sonnenglühenden Weingärten, die Aecker und Wiesen Hospels und der fünf Dörfer, die um den Flecken liegen. helig ist die ältere Sprachform für »heilig«.

Befruchtet ist jeder, denn keinen verstößt das Leben, jeden Irdischen hat es in einer seligen Sekunde mit Liebe empfangen, doch nicht jeder gebiert seine Frucht. Bei manchem verfault sie in einer seelischen Lässigkeit, sie stirbt ab und vergiftet ihn. Andere wieder sterben in den Wehen, und nur das Kind, die Idee, kommt zur Welt.

Während in Manila und den umliegenden Provinzen, welche dem Südwestwinde ausgesetzt sind, die Zeit der Aussaat im Juni, also nach dem Ende der trocknen Jahreszeit, ist, da nun erst der Boden hinreichend durch Regen befruchtet und durchfeuchtet ist, um den Samen aufnehmen zu können, wird bei den Iraya's im Nordosten von Luzon der Bergreis im Dezember und Januar nach Eintritt des Nordostwindes, also hier abermals nach Beginn der eigentlichen Regenzeit, ausgesät.

Diese Vergnügungen, bald bunt und ausgelassen, bald einer ruhigeren Stimmung zusagend, waren bestimmt, dem lang gespannten Geist nach ungeheurem Kraftaufwand die nötige Rast zu gewähren; auch verfehlten sie nicht, demselben nebenher auf den geheimnisvollen Wegen, auf welchen das Genie sein Spiel bewußtlos treibt, die feinen flüchtigen Eindrücke mitzuteilen, wodurch es sich gelegentlich befruchtet.

Hier wird die entwicklungsgeschichtliche Tierforschung unmittelbar von den Ergebnissen der Serumchemie angeregt und befruchtet. Denn die eben angeführten Ergebnisse belehren uns über die Verwandtschaft der Tiergattungen und erleichtern so die Aufstellung eines wirklich richtigen Stammbaums der Tierwelt.

Diese Länder stehen am Anfange einer wirthschaftlichen Entwicklung, deren Ende erfahrungsgemäss krasser Luxus und Ausschweifung neben grenzenlosem Elende ist und würde man es der Regierung gewiss Dank wissen, wenn sie dem Capital zu diesem Lande den Weg nur unter der Bedingung eröffnet, dass es dasselbe mit mässigem Gewinn befruchtet und den Nutzen mit dem Arbeiter redlich theilt.

Da aber seine Erfindungen ohnedies schon die ganze Welt erfüllen, wäre vielleicht für die Überfülle seiner Ideen kein Platz mehr auf Erden gewesen, wenn sie auch noch von Tiroler Speckknödeln befruchtet worden wären. Es mag nunmehro vielleicht ein boshaftiger Schelm den Schreiber dieser Legende fragen, warum der heilige Sankt Bürokrazius nicht auch die Tiroler Speckknödel erfunden hat.

Es war damals noch die Zeit des »Prabuddha Bhârata«, des erwachten Indiens. Die Ausläufer des großen Geistesstromes hatten weit über das Land hin die Gemüter zu neuem Glauben an eine Einigung der Völker unter dem Licht der urväterlichen Religion befruchtet.

Wie die tektonischen, und womoeglich noch mehr, sind die bildenden und zeichnenden Kuenste auf italischem Boden nicht so sehr durch griechische Anregung befruchtet, als aus griechischen Samenkoernern gekeimt.

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