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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Das ganz im Westen und auf 6° 50' N. B. liegende Zamboanga endlich nähert sich in der Vertheilung des hier fallenden Regens noch mehr den Verhältnissen, wie sie der Aequitorialzone der Calmen eigen zu sein pflegen, denn trotzdem das Land hier gegen den Nordostwind geschützt, dem Südwestwinde offen liegt, so bringen beide Winde hier doch so ziemlich die gleiche Zahl von Regentagen.
Mit dem Südwestwinde hat der Barometerstand fast sein Minimum erreicht, während die Zahl der Gewitter sich enorm gesteigert und die herabfallende Regenmenge ihr Maximum erreicht hat.
Während in Manila und den umliegenden Provinzen, welche dem Südwestwinde ausgesetzt sind, die Zeit der Aussaat im Juni, also nach dem Ende der trocknen Jahreszeit, ist, da nun erst der Boden hinreichend durch Regen befruchtet und durchfeuchtet ist, um den Samen aufnehmen zu können, wird bei den Iraya's im Nordosten von Luzon der Bergreis im Dezember und Januar nach Eintritt des Nordostwindes, also hier abermals nach Beginn der eigentlichen Regenzeit, ausgesät.
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