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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Zu fürchten hab' ich nichts: Alphons ist edel, Stets hat er gegen mich sich groß gezeigt; Und was ich hoffe, will ich seinem Herzen Allein verdanken, keine Gnade mir Erschleichen; nichts will ich von ihm empfangen, Was ihn gereuen könnte, dass er's gab. Antonio. So fordre nicht von ihm, dass er dich jetzt Entlassen soll; er wird es ungern tun, Und ich befürchte fast: Er tut es nicht. Tasso.

Thoas. Orest. Iphigenie. Befreit von Sorge mich, eh' ihr zu sprechen Beginnet. Ich befürchte bösen Zwist, Wenn du, o König, nicht der Billigkeit Gelinde Stimme hörest; du, mein Bruder, Der raschen Jugend nicht gebieten willst. Thoas. Ich halte meinen Zorn, wie es dem

Sollte, wie ich befürchte, der Jäger den Saamen nicht weggeben wollen, oder dürfen; oder sollte Er es sich nicht getrauen, es bei ihm dahin zu bringen, so bitte Er doch den Herrn Pfarrer Wagner, nebst vielen Empfehlungen von mir, die Sache zu übernehmen, der ihn vielleicht eher erhalten wird. Nur bitte ich mir auf jeden Fall baldige Antwort aus. Uebrigens ist meine Lage noch ganz die vorige.

Ilse mußte sich abwenden, heiße Thränen rannen über ihre Wangen, es war, als müsse ihr das Herz zerspringen. »Ich befürchte das Schlimmstesprach Fräulein Güssow tief ergriffen. »Wenn nur der Arzt kämeNach kurzer Zeit, die den Wartenden eine Ewigkeit dünkte, trat derselbe ein. Sein Blick fiel auf das Kind, und er erschrak.

Vielleicht habe ich allzuviele Ideale und Ziele und laufe darum Gefahr, kein einziges von ihnen zu erreichen; aber ich befürchte nicht, daß es so ist. Was ich will und was ich erstrebe, das habe ich bereits gesagt; ich brauche es nicht zu wiederholen.

Stephan stand Minuten und sah in den matten, sturmgepeitschten Sonnenschein hinaus und wagte nicht, sich umzuwenden. Bis eine beherrschte Stimme ihn aufrief: »Nun lassen Sie mich alles im Zusammenhang hören.« »Ich denke, Herr Geheimrat, ich begehe keine Taktlosigkeit, wenn ich Ihnen Likowskis Brief gebewie er nun mal ist. – Ganz Likowski. – Ich befürchte da kein Mißverstehen

Der Wirt mußte bestätigen, daß Gefahr im Verzug sei, in den Kellern sei das Wasser vier Fuß hoch gestiegen, doch befürchte er nichts Schlimmeres, als daß das Haus von dem Verkehr mit der Außenwelt abgeschnitten werde; die Wirkung eines Wehrbruchs werde sich erst an den Ufern der Traun äußern und am verderblichsten im Markt, wo sich die Abflüsse dreier Seen vereinigen.

Endlich fing dieser an: "Ein anderer an meiner Stelle würde sich vielleicht Valerinen unerkannt zu nähern suchen; denn es ist immer ein peinliches Gefühl, vor die Augen derjenigen zu treten, die man verletzt hat; aber ich will das lieber übernehmen und den Vorwurf ertragen, den ich von ihren ersten Blicken befürchte, als daß ich mich durch Vermummung und Unwahrheit davor sicherstelle.

Laßt mich immer die Kränkungen die ich befürchte, aus dem Wege räumen, anstatt immer zu fürchten, daß ich gekränkt werde. Ich kenne sein Herz; ich habe meiner Schwester geschrieben, was für Reden er ausgestossen hat; wenn sie ihn mit seinen hundert Rittern unterhalten wird, nachdem ich ihr die Unschiklichkeit davon gezeigt haben werde. Habt ihr den Brief an meine Schwester geschrieben?

BALTHASAR Voll eine halbe Stunde. LORENZO Geh mit mir zu der Gruft! BALTHASAR Ich darf nicht, Herr. Mein Herr weiß anders nicht, als ich sei fort, Und drohte furchtbarlich den Tod mir an, Blieb ich, um seinen Vorsatz auszuspähn. LORENZO So bleib, ich geh allein. Ein Graun befällt mich; Oh, ich befürchte sehr ein schlimmes Unglück!

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