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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Und ehe Tressens zu einer Antwort zu gelangen vermochten, erklärte er, daß Grete sehr bedrückt sei, und daß der gestrige Zwist hoffentlich der letzte gewesen sein werde. Von seiner Seite solle alles dazu geschehen und von Gretes Seite auch.

Die geknechteten Menschen, einerlei, ob sie von einer fremden Gewalt oder von einer fremden Nation bedrückt oder von einer einheimischen, z.B. ihrer eignen Regierung oder ihrer Geistlichkeit, als Sclaven gebraucht werden, haben sich stets als die schlechtesten und sittlich am niedrigsten stehenden erwiesen.

Über der Stadt hing Rauch und Dunst. Es war schon fast dunkel. Eine Kirchenglocke läutete. Oldshatterhand war bedrückt; er spannte alle Muskeln an und hielt den Atem zurück, bis die Luft ,,pfa!" aus seinem Munde fuhr. Es wurde ihm aber nicht leichter davon.

Sie konnte es nicht begreifen, daß seine Flügel ihn so leicht und frei zu tragen vermochten, daß er nicht in eine unendliche Tiefe hinabgesunken war, bedrückt von Sorge und Scham. Nein, auch sie war jung gewesen wie andere, aber die Liebe hatte sie niemals geliebt. Niemals hatte sie sich zu Tanz und Liebkosungen verlocken lassen.

Gaston aber stand noch eine Weile allein, ehe er sich in sein Zimmer zurückbegab. Er fühlte sich bedrückt von diesem Vertrauen und kam sich nicht mehr so sauber vor wie früher. Sein alter Stubenkamerad, Hauptmann von Sternheimb, hob bei seinem Eintritt den Kopf. »Sie, Foucar, hier in der Abteilung hat sich eine seltsame Mär verbreitet.

Das auf ihn gewälzte Verbrechen, die Überhebung und Auflehnung gegen eine große Autorität, ist genau dasselbe, was in Wirklichkeit die Genossen des Chors, die Brüderschar, bedrückt. So wird der tragische Held noch wider seinen Willen zum Erlöser des Chors gemacht.

Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus Ein früher Abend schleicht im Haus herum, Er löscht die Farbe deiner Wangen aus Und hängt dir seine Blässe um. Maibäume stehen im Regen gebückt, Die Berge dampfend voll Wolken wehen, Deine Brust ist dumpf wie der Abend bedrückt.

Natürlich begann das Volk, das durch die Baglioni, Malatesta, Bentivoglio, Medici usf. bedrückt wurde, deren Feinde zu lieben und zu ehren.

Wo die Menschen bedrückt oder gequält werden, da antworten sie mit Hilferufen oder mit Taten. Die Totentänze, welche im Mittelalter an Friedhofsmauern und Kreuzgängen im Deutschen Reiche gemalt standen, waren die Hilferufe eines geknechteten Volkes, dessen weltliche Klassen unter dem harten Drucke Roms an Geld und Geist erpreßt wurden.

Eine unbeschreibliche Sehnsucht nach dem Morgen wachte, wie eine letzte Hoffnung, unverstanden und von düsterer Traurigkeit bedrückt, in meinem Herzen, das erstickend in Finsternis und Erdschwüle nach Erlösung rief. Ich muß kurz nach diesen letzten Erinnerungen in Schlaf gesunken sein, über mir den qualmenden Rachen des Tiers.

Wort des Tages

sagalasser

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