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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Alle Herrschaften müssen heute zu Hause bleiben oder zu Fuß gehen, man verfehlt niemals, bedenkliche Geschichten zu erzählen, wie ungläubige Vornehme, welche ihre Kutscher an diesem Tage zu fahren genötigt, durch große Unfälle gestraft worden.
Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg. Georg. Wenn man nur hierzulande nicht immer mit Reichsknechten zu tun hätte. Wißt Ihr, gnädiger Herr, wie Ihr uns prophezeitet: wenn sich die Welt umkehrte, würden wir Jäger werden. Da sind wir's ohne das. Götz. Es kommt auf eins hinaus, wir sind aus unserm Kreise gerückt. Georg. Es sind bedenkliche Zeiten.
über Wissenschaften und Kenntnisse ging es auch nicht ohne Widerspruch ab; er machte es wie alle Männer, spottete über gelehrte Frauen und bildete unaufhörlich an mir. über alle Gegenstände, die Rechtsgelehrsamkeit ausgenommen, pflegte er mit mir zu sprechen, und indem er mir Schriften von allerlei Art beständig zubrachte, wiederholte er oft die bedenkliche Lehre: daß ein Frauenzimmer sein Wissen heimlicher halten müsse als der Kalvinist seinen Glauben im katholischen Lande; und indem ich wirklich auf eine ganz natürliche Weise vor der Welt mich nicht klüger und unterrichteter als sonst zu zeigen pflegte, war er der erste, der gelegentlich der Eitelkeit nicht widerstehen konnte, von meinen Vorzügen zu sprechen.
Frankreich sei an allen seinen Grenzen mit solchen Unglücklichen umlagert, von Antwerpen bis Nizza; dagegen stünden ebenso die französischen Heere zur Verteidigung und zum Ausfall bereit. Er sagte manches Bedenkliche; ihm schien der Zustand der Dinge wenigstens sehr zweifelhaft.
Halten Sie,« wendete er sich an den Hofrat, »die Schuld für ein Motiv, das stark genug gewesen wäre, den Angeklagten zu veranlassen, sich auf irgendeine ungewöhnliche oder bedenkliche, etwa sogar verbrecherische Weise in den Besitz von Geld zu setzen?« »Ich muß sehr bitten,« wehrte der Hofrat ab, »mir die Antwort zu erlassen.
Das einfache Wort Eurer Majestät hat genügt, um diese Combination des Grafen von Bismarck scheitern zu lassen. Die Situation hat sich ungemein günstig für uns verändert, denn wir haben alle europäischen Cabinette für uns, welche sämmtlich in der Thronbesteigung eines Hohenzollerschen Prinzen in Spanien eine bedenkliche Gefahr für die Ruhe und das Gleichgewicht Europas erblickten.
Schon am Indusstrome hatten diese Schwierigkeiten begonnen; kaum war Alexander mit dem Landheere über die Grenzen Indiens gegangen, so hatten die Inder, die sich jetzt frei und sicher glaubten, bedenkliche Unruhen begonnen, so daß die Flotte nicht mehr in Indus sicher zu sein schien.
Hundert Augen, hundert Ohren waren stets in seinem Dienst geöffnet. Uebrigens gewährte er für diese Spionendienste, deren Vortheil ihm genügend einleuchtete, gern einen hohen Lohn. Als Sangarre früher einmal in eine sehr bedenkliche Sache verwickelt gewesen war, hatte sie der russische Offizier gerettet. Nie vergaß sie, was sie ihm schuldete, und verschrieb sich ihm mit Leib und Seele.
Die Herren zuckten die Achseln und warfen einander bedenkliche Blicke zu. Den Parteien erwuchs Übles von seiner verdüsterten Gemütsverfassung. Die geringen Leute harrten stundenlang vergebens auf den Aufruf. Auch an den folgenden Tagen. Zeitbedrängte standen sich die Zehen in den Stiefeln wund. Schuldbewußte verzagten.
Bismarck trug dieser Rolle ebenfalls Rechnung, indem er von 1864 bis 1866 sich auf allerlei bedenkliche Unterhandlungen mit Napoleon einließ, bei denen die Abtretung gewisser Teile Deutschlands als Kompensation für Annexionen deutscher Staaten durch Preußen in Frage kam. Ich habe schon im ersten Teil meiner Arbeit darauf Bezug genommen.
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