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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Im Eifer des sich Gelobens merkt Jachl anfangs gar nicht, daß er bedenklich tiefer in das weiße Moor gerutscht ist. Bis über die Knie steckt er darin. Jähes Entsetzen packt ihn. Fürchterlich wird ihn zumute. Das Leben kommt ihm plötzlich so munter vor und der Tod so traurig.
Er hatte sodann jedes Wort der Unterredung, bis sie bedenklich wurde, gehört, und ohne etwas davon zu verstehen, doch etwas Gefährliches und Ungehöriges geahnt und war in eine heftige Angst um seine Mutter verfallen, so daß er, als er das leise Ringen mehr fühlte als hörte, aufsprang, um ihr zu helfen.
Verzeihen Sie den langen Brief. Ich habe hier niemanden, mit dem ich mich auszusprechen vermöchte, und Sie haben mich so sehr verwöhnt! Meine Eltern sind seit gestern hier; vergebens bat ich sie, nach Berlin zurückkehren zu dürfen. Allein in unserer Wohnung zu sein, halten sie für unpassend, und zu Egidys zu gehen, die mich in freundlichster Weise einluden, ist ihnen auch bedenklich!
Und auf diesem Rückmarsche finde ich meinen jungen Salzwassermann in einem Winkel eines der vordern Gemächer, und zwar in mürrischer Betrachtung der Schlange unter den Blumen. Er saß auf einem Eckpolstersitz und hatte von einem Hängebrett zur Seite den Gegenstand herabgeholt, der ihn so sehr bedenklich machte, daß er alles andere darüber vergaß.
Gleichviel. Wird doch seine Gegenwart Wohl die Stunden uns beflügeln Dieser peinlich langen Nacht. Berta. Jaromir, geh doch zu Bette. O du bist noch gar nicht wohl! Sieh, ich fühl's an diesem Zucken, An dem Stürmen deiner Pulse, Daß du krank, bedenklich krank! Jaromir. Krank? ich krank? Was fällt dir ein! Stürmen gleich die raschen Pulse, Grad im Sturme ist mir wohl! Hauptmann.
Der Flußübergang angesichts eines kampfbereiten Gegners war zweifellos ein kühnes Unternehmen. In Anbetracht unserer immer wiederholten Erfahrungen bei den verschiedenen Fluß- und Stromübergängen hielten wir jedoch auch in diesem Falle ein solches Vorgehen nicht für zu bedenklich.
Jetzt hatte er sich zum ersten Male bedenklich gezeigt und wurde deshalb trotz seiner Ansprüche auf den Dank der Regierung seines Amtes entsetzt.
Plötzlich sah er auf. »Das ist nicht des Windes Geräusch«, murmelte er bedenklich. »Ihr seid jung und behend, Bruder Diether. Springt dort hinan, wo der Ausblick offen ist auf den Weg, den wir kamen, und schaut, was sich naht.« Was sollt’ ich mich bedenken? Ich klomm mit Eil’ die Höhe hinan, die er mir angezeigt hatte.
Was wirst denn du lernen?" fragte Hersilie, worauf der Knabe sehr keck erwiderte: "Ich lerne schreiben, damit ich dir einen Brief schicken kann, und reiten wie keiner, damit ich immer gleich wieder bei dir bin." Hierauf sagte Hersilie bedenklich: "Mit meinen zeitbürtigen Verehrern hat es mir niemals recht glücken wollen, es scheint, daß die folgende Generation mich nächstens entschädigen will."
Dieses Mitregieren und Mitkommandieren der Buergerschaft war in hohem Grade bedenklich, aber weit bedenklicher noch ihr Eingreifen in das Finanzwesen der Gemeinde; nicht bloss, weil die Macht des Senats in der Wurzel getroffen wurde durch jeden Angriff auf das aelteste und wichtigste Recht der Regierung: die ausschliessliche Verwaltung des Gemeindevermoegens, sondern weil die Unterstellung der wichtigsten hierher gehoerigen Angelegenheit, der Aufteilung der Gemeindedomaenen, unter die Urversammlungen der Buergerschaft mit Notwendigkeit der Republik ihr Grab grub.
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