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Aktualisiert: 20. November 2025
Die Alte sah in das Buch hinein und sagte: "Es ist doch sonderbar, daß ich so alt bin und kann nicht lesen, und du bist nur so ein Kuckindiewelt und kannst es schon; nun hör einmal, wenn du Lust hast, ein Gespenst zu werden, du kannst dazu kommen, das fällt mir soeben ein, und wir können es brauchen." "Was ist denn, du siehst ja so bedenklich aus?"
Weniger bedenklich vielleicht, aber doch auch nicht unbedenklich war es, dass fuer die neuen Landlose Erbpachtqualitaet und Unveraeusserlichkeit festgestellt ward.
Da konnte man in leichten Worten den tiefen Geist des Einen sehen oder den ruhigen, der alles zersetzt und in seine Bestandteile auflöst, oder den lebhaften, der darüber weggeht, oder den leichtfertigen, der alles verlacht, oder den, dessen Sitten selbst ein wenig bedenklich waren. Oft war es nur ein Wort, ein Witz, der den Grund geben konnte, um Schlüsse zu bauen.
Schon hatte er, von den Körperkräften aller Besinnungslosen und Unempfindlichen unterstützt, beinahe die Türe eingeworfen, das Schloß und der Riegel wackelten schon bedenklich, als Herr Tobler, der, wie es schien, endlich die Geduld verloren hatte, die Türe von innen her aufriß und über den Trunkenbold mit einem Hagel von Stockschlägen herfiel, der denselben zu Boden auf den Kies warf.
Es war erst eine Stunde nach Mittag, und schon saß Antonino zwei Stunden lang auf einer Bank vor der Fischerschenke. Es mußte ihm was durch den Sinn gehen, denn alle fünf Minuten sprang er auf, trat in die Sonne hinaus, und überblickte sorgfältig die Wege, die links und rechts nach den zwei Inselstädtchen führen. Das Wetter sei ihm bedenklich, sagte er dann zu der Wirtin der Osterie.
Er hatte mir doch oft über die Wange gestrichen, als ich klein war. Wie ich eintrat, sahen sie mich bedenklich an. Ich trug alte Kleider, Claudio verdiente ja nichts. Ich hatte durch das Ghetto gehen müssen, ein öliger Schmutz war an meinen Schuhen. Man holte mich aus dem Vorzimmer von den anderen Bittstellern weg und führte mich in ein Kabinett, wo ich allein war.
Als Ottilie sich freute, daß die Pfropfreiser dieses Frühjahrs alle so gar schön gekommen, erwiderte der Gärtner bedenklich: "ich wünsche nur, daß der gute Herr viel Freude daran erleben möge. Wäre er diesen Herbst hier, so würde er sehen, was für köstliche Sorten noch von seinem Herrn Vater her im alten Schloßgarten stehen.
Die Roggenhalme, die neben ihm gingen, hörten, was der Junge sagte, und entgegneten sogleich: »Sie will uns nach Lappland hinaufführen, und dort sollen wir gegen den großen Versteinerer kämpfen.« Nils Holgersson sah bald, daß allmählich mehrere von den Fußgängern bedenklich wurden; sie gingen langsamer und blieben schließlich zurück.
Sie denken viel über dich mit ihrer engen Seele, bedenklich bist du ihnen stets! Alles, was viel bedacht wird, wird bedenklich. Sie bestrafen dich für alle deine Tugenden. Sie verzeihen dir von Grund aus nur deine Fehlgriffe. Weil du milde bist und gerechten Sinnes, sagst du: "unschuldig sind sie an ihrem kleinen Dasein." Aber ihre enge Seele denkt: "Schuld ist alles grosse Dasein."
Der König, so wird erzählt, war um so weniger bedenklich zurückzukehren, da sich die Weissagungen der Chaldäer bereits bei seiner neulichen, freilich nur kurzen Anwesenheit in Babylon als nichtig erwiesen zu haben schienen. So begann die Rückfahrt; auf derselben sollten die Gräber der früheren babylonischen Könige, die in den Sümpfen erbaut waren, besucht werden.
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