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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Aber das Heimliche, das eben war Karl zuwider. Am ersten Schalter warf er den Brief nicht ein, es kamen ja noch mehrere auf dem Schulweg. Aber die Brüder drangen in ihn: "Jede Überraschung muß heimlich gemacht werden, sonst ist's ja keine; du bist immer so bedenklich und ängstlich, was kann denn der Brief schaden? Gar nichts, im schlimmsten Fall nützt er nichts, aber schaden kann er nichts, das mußt du selbst sagen." Karl wußte auch nicht, was er schaden sollte, und dennoch wollte er durchaus auch beim zweiten Schalter den Brief nicht herausgeben. "Die Eltern sind immer so sehr gegen alles Heimliche," sagte er, "und es ist wahr, daß schon oft etwas schlimm ausgegangen ist, was wir heimlich getan haben. Ihr habt gut reden: wenn die Sache schief geht, heißt es doch: Karl, du bist der

Justus Richter erzählte, Rektor und Senat der Universität hätten sich gezwungen gesehen, eine Disziplinaruntersuchung gegen Professor Landgraf zu veranlassen; davon spreche seit gestern die Stadt. Das Gerücht wollte wissen, daß Bettine Gottlieben schwere Beschuldigungen gegen den Professor erhoben habe, Anklagen, die man die längste Zeit als Erfindungen einer Geistesverwirrten ignoriert, bis man durch ein nicht abzuleugnendes körperliches Symptom genötigt worden sei, ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen. Dabei habe sich eine Reihe von Verdachtsmomenten ergeben, die den Professor bedenklich belasteten, andere Umstände aus anderer Sphäre seien hinzugekommen, kurz, die Dinge stünden nicht günstig für den großen Mann, und es heiße, er werde Stellung und

Andrerseits drängt die Lage zu einer Entscheidung. Wir waren in eine jener Krisen geraten, in denen der Angriff äußerst schwierig, die Verteidigung bedenklich wird. Nicht im Durchhalten, nur im Vorwärtskommen konnte die Befreiung aus diesem Zustande liegen. Wir müssen den Kemmelberg stürmen. Wie ein Klotz liegt dieser Berg seit Jahren vor unseren Augen.

KAISER: Am Freudentag, wenn wir die Gäste grüßen, Die heiter kommen, heiter zu genießen, Da freut uns jeder, wie er schiebt und drängt Und, Mann für Mann, der Säle Raum verengt. Doch höchst willkommen muß der Biedre sein, Tritt er als Beistand kräftig zu uns ein Zur Morgenstunde, die bedenklich waltet, Weil über ihr des Schicksals Waage schaltet.

Namentlich in Verbindung mit dem § 4 des Haftpflichtgesetzes sei der Entwurf sehr bedenklich, da er den Arbeitern in den Hilfskassen Lasten auferlege, die die Haftpflichtversicherung der Unternehmer zu tragen habe.

Februar wiederzugeben, an welchem Tag sie das religionsmündige Alter erreicht haben würde. Elasser wartete. Das Leutebereden, In-Vorzimmern-Hocken, Bitten, Sichverbeugen, Erklären nahm kein Ende. Man schüttelte den Kopf, gab Ratschläge, war bedenklich, zerstreut, ergriffen, beschäftigt, ängstlich oder von frecher Deutlichkeit. Die Zeit ging hin.

Diesmal sagte der König zu, die hansischen Privilegien aufzuheben, wenn der Vertrag von den Preußen bis nächsten Michaelis nicht bestätigt und den Kaufleuten in den Ostseeländern die verlangten Rechte nicht verliehen seien . Die Lage des hansischen Kaufmanns in England war damals bedenklich.

Der schlief und schlief, grunzte, stöhnte und schnarchte, und der Leibarzt schüttelte bedenklich den Kopf. »Er ist kranksagte er, »ganz bestimmt ist er krank oder er schläft nun wieder einmal viele, viele Jahre. Bei einem Kasperle kann man eben nicht wissen, wie eine Sache ausgehtDer Herzog wurde leichenblaß. »Lieber Leibarztflehte er, »machen Sie mir das Kasperle munter!

Die Wiesen glänzten silbern, Mondnebel erfüllten die Luft. Dicht vor ihnen tauchten die Mauern des Felizianerinnen-Klosters auf; über dem hohen Tor glänzte ein Kreuz. »Wir sind sehr weitsagte Specht bedenklich.

Sie müssens mal lesen, gnädiges Fräulein, ich habe noch heute meine Freude dran, obwohl der liebe Gott noch bedenklich zwischen den Zeilen spukt! Dann hab ich mich hier habilitiert.

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