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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Um sie vor dem indirekten Brescheschuß zu sichern, wird es vor Allem rathsam sein, sie überall mit Contrescarpen zu versehen und demnächst die Gräben möglichst eng und tief, auch den bedeckten Weg nicht zu breit zu machen, damit die einfallenden Geschosse die Mauer unter möglichst steilem Winkel treffen, der, wenn er mehr alsbeträgt, wegen des dann erforderlichen Munitionsaufwandes die Anwendung des indirekten Brescheschusses nach dem jetzigen Stande der Sache, schon bedenklich macht.

"Das möchte ich nicht gerade behaupten", fuhr der Ratsschreiber bedenklich fort, "der Herzog von Württemberg ist noch ein junger, mutiger Herr und hat noch Ritter und Dienstleute genug. Zwar wird er wohl keine offene Feldschlacht mehr wagen, aber er hat feste Städte und Burgen. Da ist einmal der Hellenstein und darin Stephan von Lichow, ein Mann wie Eisen.

Gleichzeitig wurde ihm auch die Landung bei stärkeren Winden und grösseren Flächen sehr bedenklich. Wie er selbst sagt, hat er oft in der Luft einen förmlichen Tanz aufführen müssen, um, vom Winde hin und her geworfen, das Gleichgewicht zu behaupten; aber stets gelang es ihm, glücklich zu landen.

Bedenklich liegen dagegen die Verhältnisse an der österreichisch-ungarischen Front; es ist zu befürchten, daß dort auch jetzt wieder, wie 1916, der russische Ansturm schwache Stellen finden wird. Vielleicht, ja sicher wohl, hat Kerenski darüber die gleichen Nachrichten, wie wir.

Dir war ein Pferd in dem Stalle verschüttet; die glimmenden Balken Lagen darüber und Schutt, und nichts zu sehn war vom Tiere. Also standen wir gegeneinander, bedenklich und traurig: Denn die Wand war gefallen, die unsere Höfe geschieden. Und du faßtest darauf mich bei der Hand an und sagtest: "Lieschen, wie kommst du hieher?

Er blickte bedenklich zu dem prächtig gebildeten leuchterförmigen Ast eines Ahorns empor. "Hier würde ich ungerne prangen", sagte er. "In Kürze: ich bin Rachis der Goldschmied und habe ein Geschäftchen mir dir. Liebst du deinen Bruder, junge Herrin?"

Die drei Teiche in einen See zu verwandeln, hätte jetzt der Hauptmann am liebsten ganz widerraten. Der untere Damm war zu verstärken, die mittlern abzutragen und die ganze Sache in mehr als einem Sinne wichtig und bedenklich.

Die Baronesse hatte Zeit genug, Beobachtungen anzustellen. Sie bemerkte Charlottens Unbehagen, und weil sie nur Eduards Verhältnis zu Ottilien im Sinn hatte, so überzeugte sie sich leicht, auch Charlotte sei bedenklich und verdrießlich über ihres Gemahls Benehmen, und überlegte, wie sie nunmehr am besten zu ihren Zwecken gelangen könne.

"Auch ich lobe die Vorsicht", versetzte der Geistliche folgend; "Frein wir doch nicht für uns! Für andere frein ist bedenklich." Und sie gingen darauf dem wackern Richter entgegen, Der in seinen Geschäften die Straße wieder heraufkam.

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