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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber ich werde der Letzte nicht sein, den es bitter gereute, Frauenrat befolget zu haben. Und lassen wir länger Ungestraft den Bösewicht laufen, wir müssen uns schämen. Immer war er ein Schalk und wird es bleiben. Bedenket Nun zusammen, ihr Herren, wie wir ihn fahen und richten! Greifen wir ernstlich dazu, so wird die Sache gelingen. Isegrimen und Braunen behagte die Rede des Königs.

Jetzt wendete sich der General mit einer zugleich leutseligen und imponierenden Gebärde an die aufgeregten Mythikoner: "Lieben Brüder, laßt euch den Schuß nicht anfechten. Bedenket: es ist nach menschlicher Voraussicht das letztemal, daß ich mich in eurer Mitte erbaue, ehe ich diesen meinen sterblichen Leib den Kugeln preisgebe.

Und dieses Mannes Sohn, er stand dabei Und lachte! Darum musst du sterben, Mann! Die andern moegen gehn, der eine bleibt! Merenberg. Gerechter Gott! Herold. Bedenket, gnaed'ger Herr! Ottokar. Bedenket lieber Ihr, vorlauter Herr! Dass, wenn Ihr nicht in diesem Augenblick Doch zieht in Frieden und lasst mich gewaehren; Noch bin ich Herr in diesem meinem Land. Merenberg.

Bedenket wohl, was Ihr damit tut: Ihr gebt unseren Beziehungen den Todesstoß ...« Ich war schon wieder abgereist, als mir in Innsbruck berliner Zeitungen in die Hände fielen. Sie brachten mit mehr oder weniger hämischen Randbemerkungen die Mitteilung von Heinrichs Scheidung und meiner Verlobung.

Ehrfurchtsvoll faltete er die Papiere zusammen und sagte: "Nein, das ist zu arg, das ist zu viel; bedenket, Kinderchen, nicht nur das herrliche Groß-Lanzau mit dem schönen, neuen Schloß, ganz durch und durch elegant ausmöbliert, mit Stallung und Pferden, mit Scheunen und Knechten, mit Wäldern und Feldern, weiß Gott, seine zweimalhunderttausend Taler unter Brüdern wert, nein, bedenkt auch noch "

»Bedenket, was ihr thutwarnte mit verhaltnem Zorn der Priester. »Den heißen Mut der Jünglinge begreif’ ich, – aber daß meines Freundes, des gereiften Mannes, Hand nach dem Unerreichbaren greift, – befremdet mich. Bedenket die Zahl und wilde Kraft der Barbaren! Bedenket, wie die Männer Italiens seit lange des Schwertes entwöhnt, wie alle Zwingburgen des Landes in der Hand ...« –

Max. Blast! Blast! O wären es die schwed'schen Hörner, Und ging's von hier gerad ins Feld des Todes, Und alle Schwerter, alle, die ich hier Entblößt muß sehn, durchdrängen meinen Busen! Was wollt ihr? Kommt ihr, mich von hier Hinwegzureißen o treibt mich nicht zu Verzweiflung! Tut's nicht! Ihr könntet es bereun! Bedenket, was ihr tut.

Frau Rückenau aber War vor allen besorgt und geschäftig, sie ließ ihn behende Zwischen Kopf und Schwanz und Brust und Bauche bescheren Und mit Fett und öle bestreichen; es zeigte sich aber Reineke fett und rund und wohl zu Fuße. Daneben Sprach sie: Höret mich an, bedenket, was Ihr zu tun habt, Höret den Rat verständiger Freunde, das hilft Euch am besten.

Da begann der Kater erbost zum Wolfe zu sprechen: Nun bedenket, Herr Isegrim, wohl, wie Reineke damals Alles tat und betrieb, wie seinem Hasse gelungen, Euren Bruder am Galgen zu sehn. Wie zog er so fröhlich Mit ihm hinaus! Versäumet ihm nicht die Schuld zu bezahlen.

»Jetzt habe ich der Frau Base alles gesagt, was ich weiß«, begann er wieder. »Und ich möchte Euch bitten, Euch nicht allzu viele Gedanken darüber zu machen. Es gibt jedenfalls im ganzen Sprengel keinen ausgezeichneteren jungen Geistlichen als Liljecrona. Bedenket, was das heißen will, sich in dem Maße für arme Finnenbauern aufzuopfern!

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