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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Glaubet ihm nicht! versetzte der König: doch wenn er von Stehlen, Lügen und Rauben erzählet, das möget Ihr allenfalls glauben; Denn ein größerer Lügner ist wahrlich niemals gewesen. Und die Königin sprach: Fürwahr, sein bisheriges Leben Hat ihm wenig Vertrauen erworben; doch jetzo bedenket, Seinen Oheim, den Dachs, und seinen eigenen Vater Hat er diesmal bezichtigt und ihre Frevel verkündigt.

Entweder nehmen wir das Geld wieder nach Hause oder den Quardian. Es hängt von Euch ab, mein tapferer Herr.« »Nicht möglichschüttelte dieser den Kopf. »Bedenket abermeinte Babos, »daß man unsern Herrn Christus um dreißig Silberlinge verkaufte. Wie sollten da für den Pater Bruno nicht hundert Goldstücke genügen

Bedenket aber, junger vornehmer Herr, daß der Weg zum Kalifen an meinem Vetter Messour vorbeigeht, und daß es mich ein Wort kostet, den Oberkämmerer darauf aufmerksam zu machen, wie trefflich Ihr lügen könnet. Aber mich dauert deine Jugend, Said. Du kannst dich bessern, es kann noch etwas aus dir werden.

So Ihr mir nun Eure Hand nicht weigert, soll unser Bündnis nichts scheiden als der bittere Tod.« – »Bedenket Euch wohlversetzte Mathilde, »daß Euch nicht die Reue ankomme; vorgetan und nachbedacht, hat in die Welt viel Unheil bracht.

Bedenket nur das; die lange Erfahrung, die ihr von ihrer klugen Aufführung und von ihrer Tugend habt, ihre bekannte Sittsamkeit, und selbst ihr geseztes Alter rechtfertigen sie gegen allen Verdacht; es muß irgend eine gute Ursache seyn, wenn ihr sie gleich nicht wißt, warum die Thüren dißmal so vor euch verriegelt sind; und zweifelt nicht, mein Herr, daß sie sich vollkommen deßwegen wird rechtfertigen können.

Können wir ihn zum Freunde gewinnen, so wird er uns in manchen Dingen nutzbar sein können, denn seine Macht und sein Reichtum reichen weit. Bedenket wohl, daß er den Lindwurm erschlug und dadurch in den Besitz der unermeßlichen Schätze des Nibelungenhortes kam

Ach, wehe dem Thoren, Der dir, falschen, vertraut! Erst biethest du lieblichen Honig Mit bethörenden Worten ihm dar; dann wandelst du plötzlich Solchen in furchtbares Gift: er saugt Verderben und Tod ein. Also erging es auch hier dem Könige. Fürsten, bedenket Sein Geschick!

Der hub an: »Brüder, heute muß die Sonne unsere Freiheit oder unseren Tod bestrahlen; kämpft zaglos, wie es euch die Liebe zum Vaterland lehrt; bedenket wohl, daß ihr für die Stadt, da die Gebeine eurer Väter ruhen, für die Stadt, da eure Wiege stand, streiten müßt. Gebt niemand Gnade; tötet alle Franzosen, die euch in die Hände fallen, laßt auch nicht einen Strunk dieses fremden Unkrautes übrig.

Bedenket euch nun allein, ich will gleich wieder zu euch kommen. Mörder. Wir sind schon entschlossen, Gnädigster Herr. Macbeth. Gut, so will ich euch wieder ruffen lassen; geht indeß auf die Seite Es ist beschlossen Banquo, wenn deine Seele dem Himmel zufliegen will, so muß sie ihn in dieser Nacht ausfindig machen. Dritte Scene. Lady. Ist Banquo schon abgereist? Bedienter.

Ich gebe es gerne zu, daß unter meinen Jüngern und Anhängern sehr viele Esel sind. Aber bedenket des weiteren, daß Gott der Herr diesem so sehr verachteten Vieh eine große Ehre angetan hat, indem er auf ihm zu Jerusalem eingeritten ist. Ihr müsset dahero auch die Esel unter meinen Jüngern hochachten und schätzen.

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