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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Dafür lassen Sie nur ruhig die Verhältnisse sorgensagte Bebel lebhaft, »sie werden uns schneller, als ihr alle glaubt, die Massen zutreiben. Noch ein paar Jahre Flottenrummel, einige Reden von S. M..«

Diese Schrift, mit einem passenden Vorwort verbunden, würde vielen die Augen öffnen, sie würde beweisen, wie unendlich schwächlich die Lassalleschen Vorschläge sind. Ueberlegen Sie sich die Sache einmal. Mit freundlichem Gruß Ihr Bebel.“ In meinem Brief an Engels lauteten die entscheidenden Stellen: „Ihr Brief, den Sie am 17. v.

Ich schämte mich, auch nur mir selbst solch ein Gefühl zuzugeben. Und als Bebel nachher ein paar väterliche Worte der Anerkennung für ihn aussprach, bedankte er sich dafür! Der andere stimmte seine Rede auf denselben Ton und sprach von der ganz besonderen Verehrung, die er für den Veteranen der Partei stets empfunden habe.

Geier schüttelte ärgerlich den großen Kopf mit den wirren blonden Haaren. »Bebel wird sich dem Beschluß des Parteitages fügen; die anderen freilich, geborene Krakehler, getrieben durch den eigentlichen geheimen Generalstabschef des ganzen Feldzuges, Vollmar, werden die Parteidisziplin ihrer Rechthaberei opfern

Mich wundert dieses Treiben nicht. Die offiziöse Preßmeute tut eben, was Natur und Amt ihr vorschreiben. Leipzig, den 16. Dezember 1870. A. Bebel.“ Am 17. Dezember morgens arbeitete ich in meiner Werkstatt, als plötzlich meine Frau totenbleich hereinstürzte und mir mitteilte, daß oben in unserer Wohnung ein Polizeibeamter sei, der mich zu sprechen wünsche. Ich wußte woran ich war.

Most antwortete mir: Zwickau, den 21.4.73. Mein lieber Bebel!

Aber Sie, Bebel, Sie haben ohne Frage eine Zukunft. Sie sind noch jung, haben ein gewinnendes Aeußeres, einen guten Appetit, eine edle Dreistigkeit, eine formidable Sprache und ein harmloses Wesen. Kommt dazu noch die Gunst der Weiber und die Freundschaft der Kirche, so haben wir alle Eigenschaften beisammen, deren ein junger Mann bedarf, um en gros sein Glück zu machen.

Ich erweise manchem meiner Leser einen Dienst, wenn ich meine damalige Leipziger Rede, wenn auch gekürzt, hier zum Abdruck bringe: Direktor Peucker: Herr Bebel hat jetzt das Wort. Bebel: Ich knüpfe an die letzten Worte des Herrn Sparig an. Wir könnten also morgen oder nächsten Montag die Debatte fortsetzen, wozu ich bereit bin.

»Wir sind entschlossen, an der fraglichen Wochenschrift nicht mehr mitzuarbeiten, da das Interesse der Partei es fordert ...« Und dann: »Ich erwarte von Bebel, daß er das schwere und bittere Unrecht, das er begangen hat, einsieht und durch eine Erklärung gut zu machen suchtWar das alles?

Sie zogen in die Stadt durch das Tor Bebel Falch; denn es wird für eine glückliche Vorbedeutung gehalten, wenn man von Mekka kommt, durch dieses Tor einzuziehen, weil der Prophet hindurchgezogen ist. Auf dem Markt verabschiedeten sich die vier türkischen Kaufleute von dem Fremden und dem griechischen Kaufmann Zaleukos und gingen mit ihren Freunden nach Haus.

Wort des Tages

zähneklappernd

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