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Aktualisiert: 26. Juni 2025


So veröffentlichte der Bürgermeister Hohensteins, natürlich anonym, folgendes Gedicht: Napoleon und Bebel. Er sitzt auf Wilhelmshöhe, Er im Bezirksgericht. Er hat sie in der Zehe Und er im Kopf die Gicht. ImMeeraner Wochenblatthöhnte ein anderer Anonymus über mich: „Der Wilhelmshöher an Bebel. Mein lieber Bebel!

Schweitzer sei in Haft; seinen Entschließungen könne er, derSozialdemokrat“, nicht vorgreifen, er glaube aber versichern zu können, daß er jedem, also auch den Herren Liebknecht und Bebel, auf der Generalversammlung in Barmen-Elberfeld Rede und Antwort stehen werde. Liebknecht werde also beim Wort genommen.

Und nun fragen wir jede Mutter, ohne von jeder acht Söhne zu beanspruchen, wir fragen jeden Berliner Junggesellen, Verlobte, Väter, Großväter: Sieht Bebel, welchen man nach seiner Rede für den deutschen Haus- und Gebäude-Nero halten möchte, wie seine Rede aus? Wir boten Bebel eine Zigarre an. Ich rauche nicht! sagte Bebel elegant abwehrend.

Mir wurde dieses Glück zuteil am 22. Februar 1840, an welchem Tage ich in der Kasematte zu Deutz-Köln das Licht der Welt erblickte. Mein Vater war der Unteroffizier Johann Gottlob Bebel in der 3. Kompagnie des 25. Infanterieregiments, meine Mutter Wilhelmine Johanna geborene Simon. Mein Taufschein weist nicht Deutz

So äußerte zum Beispiel eines Abends ein Appellationsgerichtsrat Müller: „Denken Sie sich, meine Herren, mir träumte verflossene Nacht, Bebel sei freigesprochen worden, da habe ich mich aber geärgert.“ Er schien anzunehmen, man wolle nur Liebknecht verurteilen.

Bebel, den ich in dieser Zeit öfter sah, erzählte mir viel von ihr: wie sie sich mit Peter Orbin, einem russischen Sozialisten, in freier Ehe verbunden habe, ihm nach Paris in Elend und Verbannung gefolgt sei und das schwere Siechtum, das über ihn hereinbrach, jahrelang vor ihren Freunden zu verstecken verstand, indem sie in seinem Namen korrespondierte, in seinem Namen Artikel schrieb und mit zwei kleinen Kindern und dem kranken, ständiger Pflege bedürftigen Mann nicht nur das tägliche Brot für alle schaffte, sondern auch imstande war, für die Partei unermüdlich zu agitieren.

Ich hoffe, daß nach diesen Auseinandersetzungen Sie nicht anstehen werden, Ihre Mitarbeiterschaft demVolksstaatzu erhalten. Mit freundlichem Gruß Ihr Bebel.“ An Hepners Stelle trat Wilhelm Blos als leitender Redakteur.

Das beschlossene Vertrauensvotum lautete: „In Erwägung, daß in den Ausführungen der Herren Bebel und Liebknecht nichts Neues und Erhebliches enthalten ist, erklärt die Generalversammlung, daß der Vereinspräsident nach wie vor das volle Vertrauen der deutschen Arbeiterpartei besitzt.“ Die Elberfelder Generalversammlung bedeutete für Schweitzer eine Reihe schwarzer Tage.

Vor der Partei konnte ein Bebel mich diskreditieren, konnte mir die Arbeit in ihren Reihen kraft seines Bannfluchs unmöglich machen. Aber erschöpfte sich denn der Sozialismus in der Partei? Mein Verstand war befriedigt, und doch blieb es so kalt, so leer in mir. Ich sah mich suchend um, war die Wärme und die Farbe aus meinem Leben gewichen? Ach, im Garten meiner Liebe waren alle Blumen geknickt!

Würde er verschwinden, so dürfte Berlin kaum bestürzt sein.‘ Bebel hatte höflich zugehört, aber er begriff kaum unsere Andeutung, daß ein ‚Krieg den Hütten‘ uns am Ende, und zwar auf eine einzige beschränkt, viel willkommener wäre als irgend eine andere Demolierung, worin er uns recht zu geben schien, denn ihm gefiel der Eisbock ebensowenig wie irgend einem anderen Sterblichen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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