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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ankere wo du willst, mein Kreuz ist mein Anker! versetzte die alte Reichsgräfin, anspielend aus das silberne Ankerkreuz im blauen Wappenschild der hohen Familie. Du sollst mich kennen lernen, wenn du mich noch nicht kennst; du sollst erfahren, daß ich nicht beabsichtige, diesen hier, meinen Ludwig Carl, mit euerm Erbtheil zu bereichern.
Die Herzogin Amalia übertrug ihm die Erziehung des damaligen Erbprinzen und nachherigen Herzogs Carl August. Nicht lange zuvor hatte Wieland Aussichten gehabt, nach Wien gerufen zu werden. Seine Hoffnung gründete sich auf das ziemlich allgemein verbreitete Gerücht: Joseph II. beabsichtige, die vorzüglichsten Geister der deutschen Nation in der Hauptstadt des deutschen Reichs zu vereinigen.
Er trat an die Schnitter heran und theilte ihnen, selbstverständlich in slavischer Sprache, mit, daß Herr Vogel, ihr Arbeitgeber, beabsichtige, beim Mähen mitzuhelfen. Einige lachten, die anderen trugen eine hochmüthige Theilnahmslosigkeit zur Schau. Ein einziger, ein alter, großer, schöner Mann nahm den Hut ab, und begrüßte Bertram mit einem deutschen: »Küß' die Hand.«
Auf die Frage nach einem Ruheplatz desselben war keine Auskunft zu erhalten, außer der, daß er nach dem Mond zu gehen beabsichtige, um dort zu bleiben, wenn er eine ihm passende Oertlichkeit anträfe. "He, Fry ... mein Kamerad! ... Nicht wahr, es würde Dir Vergnügen machen, zu sehen, wie es da oben zugeht? Ich gehe nicht mit!
Ich beabsichtige weder eine Aufhebung des Privateigentums, noch eine Beschränkung der persönlichen Freiheit, sondern ganz im Gegenteil eine grössere Entfaltung oder Entwicklung der letzteren durch Entfernung der den Einzelnen hemmenden Schranken im Kampfe um das Dasein, sowie dadurch, dass im Notfall die Ergreifung der hilfreichen Hand des Staates jedem offen steht, letzteres nicht als ein Almosen, sondern als ein durch geleistete Arbeit erworbenes Recht.
Und mit Zurückhaltung, ja in einem Ton von Ehrerbietung, wie man sie Höhergebornen gegenüber an den Tag zu legen liebt, und der ihr schmeicheln mußte, stellte er die Frage an sie, ob sie die kommenden Abendstunden wieder dem Studium zu widmen beabsichtige.
Seid versichert, durchlauchtigste Nichte, daß ich auf glühenden Kohlen gestanden habe; ich brannte, Eurem königlichen Befehl Folge zu leisten.« »Eure Ergebenheit freut mich; ich beabsichtige auch, Euch heute für Eure treuen Dienste zu belohnen.«
Ihrem Gemahl sagte sie in guter Laune, daß sie nicht geglaubt hätte, in einer Kapuzinerkutte könne sich ein so hübscher, wohlerzogener Jüngling verstecken; sie habe nichts an ihm auszusetzen, als daß er allzu schweigsam sei, vielleicht indessen sei das Fräulein La Perouse, ihr erstes Kammerfräulein, das sie nebst mehreren anderen mitzunehmen beabsichtige, fromm genug, um von ihm eines Gespräches wert gehalten zu werden.
Ich beabsichtige nur, euch zum Palast unserer Meereskönigin Otohime zu führen und euch dort Wunderdinge zu zeigen!« »Das ist ganz unmöglich«, erwiderte Urashima, »denn ich kann nicht so schnell schwimmen und nicht so gut tauchen wie ihr und was schließlich die Hauptsache ist, ich kann ja im Wasser nicht atmen und dich deshalb nicht auf den Meeresgrund begleiten!«
Wahrscheinlich hat sie auch noch den alten Sinn, der Tote sei zum Feind des Überlebenden geworden und beabsichtige, ihn mit sich zu nehmen, als Genossen seiner neuen Existenz. Eher könnte man bei dieser Unveränderlichkeit der Einstellung zum Tode fragen, wo die Bedingung der Verdrängung bleibt, die erfordert wird, damit das Primitive als etwas Unheimliches wiederkehren könne.
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