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Aktualisiert: 9. Juni 2025


's ist mein einzger Wunsch; Vorausgesetzt, daß Ihr Eur beßres Urteil Von aller Meinung reinigt, die da wuchert, Als wär ich weise. Dann muß ich Freiheit haben, So ausgedehnte Vollmacht wie der Wind So ziemt es Narrn auf wen ich will, zu blasen, Und wen am ärgsten meine Torheit geißelt, Der muß am meisten lachen. Und warum?

Es war ein zart Gebild: Die Magd Maria lächelte so mild Und sah das grobe Volk so rührend an, Als spräche sie: Was hab' ich euch getan! Wie kam das Werk in dieses Kirchleins Raum? In Nürnberg selber sah ich Beßres kaum. Man fühlte, daß ein Meister spät und früh Daran gewendet lauter Lieb und Müh. Zerstören, was ein gläubig Herze schuf, Gehorsam einem leisen Engelruf,

Und du kanst nimmermehr einen bessern Sieg davon tragen, als wenn du dein beßres Selbst gegen diese eiteln schwindlichten Eingebungen waffnest; wozu unser Gebet, wenn du es annehmen willst, dir beystehen soll. Wo nicht, so wisse, daß unsre Flüche so heftig auf dich blizen sollen, daß du nicht vermögend seyn wirst sie abzuschütteln, sondern unter ihrer schwarzen Last in Verzweiflung sterben wirst.

Dürft Ihr denn Darum nicht nützen, was demungeachtet Er Beßres hat? nicht seinen Reichtum nützen? Tempelherr. Nun gut, das will ich auch nicht ganz verreden; Um meines Mantels willen nicht. Sobald Der ganz und gar verschlissen; weder Stich Noch Fetze länger halten will: komm ich Und borge mir bei Euch zu einem neuen, Tuch oder Geld. Seht nicht mit eins so finster!

Viel minnigliche Dienste der Markgraf ihnen bot. 1372 Da gab die Königstochter zwölf Armspangen roth Der Tochter Gotlindens und also gut Gewand, Daß sie kein beßres brachte hin in König Etzels Land. Obwohl ihr war benommen der Nibelungen Gold, 1373 Alle, die sie sahen, machte sie sich hold Noch mit dem kleinen Gute, das ihr verblieben war. Dem Ingesind des Wirthes bot sie große Gaben dar.

Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich Weib, was schert mich Kind, Ich trage weit beßres Verlangen; Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen!

Da er nichts Beßres wußte, ging er von kleiner Stadt umdrängt zum Gymnasium, schrieb sich dort zum Erstaunen der Professoren und Schüler in die genaue Liste ein, lächelte dann sanft, und bat um Empfehlung für ein moralisch gediegnes Kosthaus. Er war genug schlechter Schüler, aber Erfüllung aller Frauen der Stadt. Kannte die abgelegensten Winkel. Das hielt man für sehr scharmant.

Wir bleiben nicht zurück. Eine Straße. ErsterBürger. Guten Morgen, Nachbar! wohin so in Eil'? ZweiterBürger. Ich weiß es selber kaum, beteur' ich Euch. Ihr wißt die Neuigkeit? ErsterBürger. Ja, daß der König tot ist. ZweiterBürger. Schlimme Neuigkeit, Bei Unsrer Frauen! Selten kommt was Beßres; Ich fürcht, ich fürcht, es geht die Welt rundum. DritterBürger. Gott grüß' euch, Nachbarn!

Die arme Unglückselige! Verstoßen Ward sie als Kind aus ihrer Mutter Schooß, Daß sie, erwachsen, nicht die Brüder morde! Und jetzt durch Räubershände fällt der Bruder, Nicht die Unschuldige hat ihn getödtet! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Wehe! Isabella. Keinen Glauben Verdiente mir des Götzendieners Spruch, Ein beßres Hoffen stärkte meine Seele.

Mellefont. Wie? Marwood. Erlauben Sie, daß Arabella die Reichtümer, welche ich von Ihnen in Verwahrung habe, als ihr Vaterteil besitzen darf. Was ihr Mutterteil anbelangt, so wollte ich wohl wünschen, daß ich ihr ein beßres lassen könnte als die Schande, von mir geboren zu sein. Mellefont. Reden Sie nicht so.

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