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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Studierzimmer Faust mit dem Pudel hereintretend. FAUST: Verlassen hab ich Feld und Auen, Die eine tiefe Nacht bedeckt, Mit ahnungsvollem, heil'gem Grauen In uns die beßre Seele weckt. Entschlafen sind nun wilde Triebe Mit jedem ungestümen Tun; Es reget sich die Menschenliebe, Die Liebe Gottes regt sich nun. Sei ruhig, Pudel! renne nicht hin und wider! An der Schwelle was schnoperst du hier?
Der König mochte wähnen, die Gäste wären todt 2236 Von den Beschwerden allen und von des Feuers Noth, Da lebten doch so Kühner noch drin sechshundert Mann, Daß wohl nie ein König beßre Degen gewann. Der Heimathlosen Hüter hatten wohl gesehn, 2237 Daß noch die Gäste lebten, was ihnen auch geschehn Zu Schaden war und Leide, den Herrn und ihrem Lehn.
Das gegenwärt'ge Unglück trägt sich leicht, Doch grauenvoll vergrößert es der Zweifel Und der Erwartung Qual dem weit Entfernten. Wallenstein. Wer spricht von Unglück? Beßre deine Rede. Ich hab ganz andre Hoffnungen. Gräfin. So nimm uns mit.
30 Und wie er ihn zu Rom im Lateran gesucht, Und, seiner dort viel Wochen ohne Frucht Erwartend, unvermerkt sein Bißchen Geld verzettelt, Darauf, mit Muscheln ausstaffiert, Sich durch die halbe Welt als Pilger durchgebettelt, Bis ihn sein guter Geist zuletzt hierher geführt, Wo Fatme, die er unverhofft gefunden, Auf beßre Zeit mit ihm zu harren sich verbunden.
Mein Herz hungert bei all dem Vollauf der Sinne; und was helfen mich tausend beßre Empfindungen, wo ich nur Wallungen löschen darf? Wie lang ist es denn aber, daß ich Ihnen diene, Milady? Lady. Weil du erst heute mit mir bekannt wirst?
Ja, so eine wie gestern vielleicht? Lisette. Noch eine beßre! der Pinsel hätte gestern mehr als eine verdient. Er kömmt zu mir; es ist finster; er will mich küssen; ich stoße ihn zurück, er kömmt wieder; ich schlage ihn aufs Maul, es tut ihm weh; er läßt nach; er schimpft; er geht fort Ich möchte dir gleich noch eine geben, wenn ich daran gedenke. Anton.
Hast du auch einmal daran gedacht, was das ist, von einem so unflätigen Laster den Magen zu füllen, oder den Rüken zu kleiden? Sage zu dir selbst: Von ihren abscheulichen viehischen Betastungen, eß' ich, trink' ich, kleid' ich mich und lebe. Kanst du das für ein Leben halten, das von einem so stinkenden Unterhalt abhängt? Geh, beßre dich, beßre dich! Harlequin.
Ich weiß nicht, ob es so ist aber mir ist eine blosse Vermuthung von dieser Art genug, um so zu handeln, als ob ich's mit Augen gesehen hätte. Er mag mich wol leiden Desto beßre Gelegenheit hab ich, ihm beyzukommen; Cassio ist ein Mann, der zu meinem Vorhaben taugt: Laßt einmal sehen seine Stelle zu kriegen und meinen Haß zu ersättigen Wie, wie kommt das?
Nur selbzwölfter trat er herein zu der Fraun; Man bot ihm große Ehre; wer möcht auch beßre Boten schaun? Man hieß den Herren sitzen und Die in seinem Lehn. 1272 Die beiden Markgrafen sah man vor ihr stehn, Eckewart und Gere, die edeln Ritter gut. Um der Hausfrau willen sahn sie Niemand wohlgemuth. Sie sahen vor ihr sitzen manche schöne Maid. 1273 Da hatte Frau Kriemhild Jammer nur und Leid.
Dich sicher anzusehen, Laß erst den Flor herab! Der Genuß So bringst du mich um meine Liebe, Unseliger Genuß? Betrübter Tag für mich! Sie zu verlieren, meine Liebe, Sie zu verlieren, wünscht ich dich? Nimm sie, den Wunsch so mancher Lieder, Nimm sie zurück, die kurze Lust! Nimm sie, und gib der öden Brust, Der ewig öden Brust, die beßre Liebe wieder! Der Geschmack der Alten
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