Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
Es quillt heraus und siedet um sie auf. Da gebiert die Schlange; eines nach dem andern gehen ihr zehn lebende Junge ab! Aber damit ist auch ihre Lebenskraft erschöpft. Ihr dicker, geschwollener Hinterkörper schwindet an Umfang. Die Windungen in der lebenden Trosse erschlaffen, sie gleiten auseinander und rollen sich ab eine langes Tauende baumelt leblos herunter.
Das mit dem Schwert erzwungene oder mit dem Beutel gekaufte Sakrament ist so nichtig wie möglich. Der Pfaffe, der sich erschrecken oder bestechen ließ, verdient den Galgen und, wird er eingefangen, so baumelt er. Noch einmal: warum tratest du nicht zwischen den Unmündigen und das Kind? warum zerrtest du nicht einen Taumelnden aus den Armen einer Berauschten? Du gabest sie ihm!
Mit spielender Zunge und grausam starrenden Augen hängt sie vor Strix, sie siedet wie ein Teekessel und baumelt in der Luft wie ein großes umgekehrtes Fragezeichen. Strix bläst sich zu doppelter Größe auf; sie sträubt ihre Federn wie ein Stachelschwein seine Stacheln, dann macht sie einen blitzschnellen Ausfall und schlägt mit einem ihrer Flügel nach dem Heidewurm.
Mein Kopf zerplatzt, der Klumpen Haut und Blut. Die Straßenbahn stürzt die Allee herab. Chor der schwarzen Engel Wir kauern an den Türen grau-versteckt. Des Haares Strähne baumelt schwank als Strick. Jetzt klatscht aus unseren Mänteln Wassersturz. Wir schlagen auf die großen Nebelflügel. Wir rinseln durch die Finsternis als Brand. Der Dichter Es jagt mich durch der Straßen Schächte hin.
Ihm wird so wunderlich, So leicht und doch absunderlich. Er krächzt mit freudigem Getön Und muß auf einem Beine stehn. Der Vogel, welcher sonsten fleucht, Wird hier zu einem Tier, was kreucht. Und Übermut kommt zum Beschluß, Der alles ruinieren muß. Er zerrt voll roher Lust und Tücke Der Tante künstliches Gestricke. Der Tisch ist glatt der Böse taumelt Das Ende naht, sieh da! er baumelt!
Das viele Mondlicht wird dem Pferd zu schwer. Die Droschke und die Gassenflucht sind leer; Oft stampft das Tier, daß seiner wer gedenke. Es halten diese Mähre halb nur die Gelenke, Denn an der Deichsel hängt sie immer mehr. Sie baumelt mit dem Kopfe hin und her, Daß sie zum Warten sich zusammenrenke. Aus ihrem Traume scheucht sie das Gezänke Und oft das geile Lachen aus der Schenke.
Nein, und es ist doch nicht festzuhalten, diese Anmut des Ruhens und Bewegens, die reife Jugendfülle, die stattlichen Züge, auf und ab nickend, wie des Tieres Schritt sich bewegt, und zu der königlichen Würde der Gestalt das Füßchen, das kindlich hin und her baumelt kommt her, ihr Pinsel alle, und zaubert mir's wieder.
Wort des Tages
Andere suchen