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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie sah todtenbleich aus, war aber vollkommen ruhig und sagte leise: »Kommen Sie herein, Herr Könnern, ich habe Ihre Stimme gehört ich muß mit Ihnen reden.« »Elise, meine arme, arme Eliserief Könnern, als er das Zimmer betreten hatte und ihre Hand ergriff »welch ein kalter Reif ist auf Dein junges Leben gefallenElise barg ihr Antlitz in den Händen und stand eine Weile schweigend vor ihm.

Drittes Kapitel Jukundus hatte sich nach der Landeshauptstadt begeben, wo es seine erste Sorge war, die vor Schreck und Kummer erkrankte Mutter zu pflegen und zu begraben; denn sie erholte sich nicht mehr, weil sie keine Hoffnung mehr barg, daß es dem Sohne noch wohlgehen und das, was sie nicht gesponnen und gewebt, vorhalten könne.

Da dürfte es sich vielleicht empfehlen, den nächsten Foucar Karl zu nennenSie barg ihr Gesicht an seiner Brust und schloß ihm mit der kleinen, festen Hand den Mund. Wohlweislich aber erst, als er ausgesprochen hatte ... Es ging schon auf Mitternacht, als der Bursche Wichotta dem Wirt der Waldschenke die Tür öffnete, in dem kleinen Häuschen vor dem Tor.

Das alles war so ungefähr aus dem Brief zu lesen, einiges davon ergänzte ich auch in meinen Gedanken, denn ich konnte mir ja deutlich vorstellen, wie alles zu Hause zuging. Ich sah sogar das zinnerne Büchschen von der Mutter her, das Luise in einer Schublade aufbewahrte, und das ihre Extragelder barg.

Sechs neue Roben hat er mir auf einmal gekauft, und alles, was irgendwie sonst noch dazu gehört. Und sieh nur, das Geschenk von Vater!“ Hierbei knöpfte sie das Jacket auf und zeigte auf eine Brosche, die einen Saphir in der Mitte barg, der von zahlreichen Brillanten umgeben war. Es blitzte das Geschmeide.

Entschlüsse und Pläne. Der junge Arzt stand wie in den Boden gewurzelt, den stieren Blick noch immer auf die Thür geheftet, als schon jener das Zimmer lange, lange verlassen, und es bedurfte einer geraumen Zeit, ehe er sich nur selbst genug zu fassen wußte, alles das zu begreifen, was in der letzten Stunde mit ihm vorgegangen; erst dann aber war es, daß er das ganze Entsetzliche seiner Lage begriff, und sich, vernichtet, in einen Stuhl werfend, barg er das Antlitz in den Händen und schluchzte laut.

»Sie barg ihr Angesicht in den Rosen vor ihr, und ihre glühende Wange war auch jetzt noch schöner als die Rosen. Sie drückte das Angesicht ganz in die Blumen und weinte so, daß ich glaubte, ich fühle das Zittern ihres Körpers oder es werde eine Ohnmacht ihren Schmerz erschöpfen.

Die Nacht der Locken hob sie weg vom Angesicht, Die halb es barg, und gab dem Monde volles Licht, Indem sie lächelte, und sprach: Held ohne Scheu, In Männermitte wie im Thierechor der Leu! Mich zog so sehr zu dir nicht her die Kampfbegier, Noch auch Sorg um Hedschir; wer ist Hedschir vor dir! Nur weil von droben fern ich dich so mannhaft sah, So edel von Gestalt, wollt ich dich sehn auch nah.

Eine Zeitlang blieb Alles still, dann sang wieder der unsichtbare Sänger: »Durch der Mutter Fluch beschworen Nahm das Wasser die Unsel'ge, Barg das Wellengrab die Kleine, Deckte Ahti's Fluth das LiebchenWie dem Menschen nicht selten ein guter Gedanke unerwartet vom Winde zugeweht wird, so geschah es auch hier.

Am Fenster in einer Vase duftete eine dunkelrote Rose. Sie küßte sie, barg sie an ihrer Brust, segnete mit rascher Handbewegung die trauliche Stätte, die ihr ein Asyl geboten, und folgte dann rasch entschlossen Julius in einer gedeckten Sänfte nach dem Hafen, wo sie noch von Totila kurzen Abschied nahm, ehe sie mit Julius das Schiff bestieg.

Wort des Tages

zähneklappernd

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