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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Elf sah erstaunt auf, wandte sich der Eule zu, und seine Augen leuchteten, als habe er ein Wort des Danks auf den Lippen, aber er sagte es nicht, sondern barg plötzlich sein helles Angesicht in den Händen und schluchzte. »Siehst du«, sagte die Eule, aber es klang unbeschreiblich liebevoll. Sie war in der Tat ein weiser und erfahrener Vogel.
Nachher aber liefern sie Revolutionäre aus und schießen auf Streikende. Denn mein Polizeipräsident steht für alle.“ Hier wandte Buck sich genau dem Busch zu, der Diederich barg. „Kunst bleibt euch Kunst, und alles Ungestüm des Geistes rührt nie an euer Leben.
Aber er zog sie weiter, bis sie in der Wohnstube standen; hier schlang sie wieder die Arme um ihn, sank dann auf einen Stuhl und barg das Gesicht in den Händen; das ganze Zimmer lauschte lange ihrem Weinen; und er mit. Endlich ging er zu ihr hin und strich ihr übers Haar; aber er wußte, nicht er war es, der das tat; sondern Ragni.
Kätter Ambach trat herein in flottem Taffetkleide, geschmückt mit einem dünnschaligen, brüchigen, goldenen Ührchen, das seit fünfzehn Jahren nie aufgezogen war, weil es längst keine Feder mehr in sich barg.
Ein armes junges Kerlchen aus seinem alten Regiment lag da mit durchschossener Schläfe, weil es sein verpfändetes Wort nicht hatte halten können. Eine in der Trunkenheit eingegangene Spielschuld war es gewesen, und er selbst hatte damals unter den strengen Richtern gesessen. Da stöhnte er auf wie ein weidwundes Tier und barg sein Gesicht in den Händen.
Drei schwere Schritte hatt er schon im Weg gemacht; Da ward die Botschaft ihm in Eile nachgebracht: Die Sonne, deren Ruhm der Welt geleuchtet, barg Sich in die Nacht; dein Sohn braucht nichts als einen Sarg. Tehemten gieng zurück zu seinem toten Sohn; Sie hatten zugedeckt des Toten Antlitz schon. Der Vater aber hob mit seiner Hand die Hüllen Hinweg, um neu sein Herz mit Jammer zu erfüllen.
Ihr blaßgraues Seidenkleid schimmerte aus der dunkeln Höhlung heraus. Einen Arm ließ sie an ihrer Gestalt ruhen, den andern hatte sie auf die Lehne des Bänkleins gestützt und barg die Stirn in ihrer Hand. Ich blieb stehen und wußte nicht, was ich tun sollte.
Ein eigenartiges Dach über einem eigenartigen, mit Schlackerwetter angefüllten Schuppen und doch, wenn man aus See kam und sich zwischen dem Baumgewimmel barg, hatte man ein Gefühl von Wohlbefinden und Traulichkeit, als sei man zu Hause angelangt. Bei ruhigem Wetter war es so still hier im Strandwald da kehrte der Paradiesesfriede wieder.
So vörgingen een påar Mand, un Dom hedd sick alles utkundschaftet un wat de olde Hex buten un binnen dem Slott bedref. Då wurd se endlich gewåhr, datt de tweete Knecht ook de erste was, den se up dem Barg funden un wedder wegschickt hedd. Un dat geschach dör den Geruch.
Sorgfältig glättete er die Haube und barg sie unter seinem Rock. Dann wollte er ins Zimmer. Die Tür war abgesperrt. Das war noch nie da. Er klopfte. Die Mutter antwortete, er müsse schon noch ein bisserl warten. Er hörte sie drinnen geheimnisvoll herumrauschen und leise singen. Da blitzte ihm ein Gedanke auf: vielleicht hat sie ... Ja, sie war gewiß in Sinn und Herz viel braver als er.
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