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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Glentekhauchte sie dabei, »wo kommst du her, oder liegt dein Körper oben in den Bergen, von scharfer Waffe oder Tigerzahn zerrissen, und nur dein Geist hat mich hier aufgesuchtGlentek barg einen Augenblick die Stirne in der Hand und strich sich die langen Haare dann zurück, indem er seinen Blick dabei scheu und erstaunt auf die Jungfrau heftete.

Von reichem Herkommen konnte sie offenbar nicht sein; aber man hätte vergeblich nach einer Spur von Nachlässigkeit an ihr gesucht. Ihr ganzes Gepäck barg jene rothe Tasche, die sie aus Mangel an Platz auf den Knieen hielt. Sie trug einen langen, ärmellosen Pelz von dunkelbrauner Farbe, der sich mit einem blauen Saume anmuthig um ihren Hals schloß.

Sie schloß die Augen wieder und die Träume der Nacht schaukelten über sie. Nach zwei Stunden stand sie auf, unwillig über ihre Einsamkeit. Sie stieg die Treppe hinunter. Als sie den Turm verlassen hatte, nahten Menschen. Sie barg sich in einen Winkel. Weiter vorgehend, kam sie an die Allee. Sie war leer. Als sie zurückschaute, verwirrten sie die hundert Türme. Sie kannte den ihren nicht mehr.

Calpurnius hatte sein Pferd wieder bemeistert und suchte jetzt Schutz hinter den stärksten Geschwadern seiner Reiter. Umsonst. Witichis verlor ihn nicht aus dem Auge und ließ nicht von ihm ab. Wie dicht er sich unter seinen Reitern barg, wie rasch er floh, – er entging nicht dem Blicke des Königs, der alles erschlug, was sich zwischen ihn und den Mörder seines Sohnes drängte.

Silwitch nahm die Hand und drückte sie in heftiger Aufregung, barg dann die Augen kurze Zeit in seiner Linken, und Toanonga sah, wie er einen heftigen Kampf mit sich selber kämpfe; aber er bezwang sich und als er den Kopf wieder hob, sagte er ruhig und gefaßt: »Es ist gut, Hua; wenn du mich nicht haben willst, kann ich dich nicht zwingen, aber ich hatte es gut mit dir gemeint und du hast mir weh recht weh gethan.

Locken vom Haupte ihres ermordeten Vaters, ihrer ohnlängst verstorbenen Mutter, Locken von Angés, auch manchen werthvollen Schmuck, den ihr die Mutter gegeben. Was sollte er damit, was sollten Andere damit anfangen? Und Alles, was er an Schriften besaß, die nur im Entferntesten Sophiens Geheimniß berührten, barg er gleichfalls unter ihrem Gewande.

O sei gesegnet, du Himmlische im Blauen, du liebliche Verkünderin der Morgenfreude, o du, die Sorgen und alle Traurigkeit der Nacht aus der strahlenden Höhe her verscheucht, wie glücklich bin ich, daß ich dich seheUnd er legte seine schimmernden Arme um den Hals des Vogels und barg sein goldhaariges Haupt an der Brust der Lerche.

Ich spürte gar Nicht mehr, daß uns der Wald schon barg Vor der bewundernden und scheuen Schar: So war es durch die Uferauen Gerast. Erst als mein flatternd Haar Ein Ast berührt, begann ich umzuschauen. Spät.

»Gott wird ihn schon erleuchtensagte die junge Frau, und barg ihre Stirn einen Augenblick in den Händen, »ach es ist wahrfuhr sie dann leiser fort, »und hat mir schon manche bittere Stunde, manche schlaflose Nacht gemacht, wie wenig er an seinen Gott denkt, und wie viel gerade Gott für ihn doch eigentlich gethan.« »Und Mr.

Er stand wieder auf, lehnte sich in das offen stehende Fenster und hörte eine Weile zu, bis die Töne unten leise verhallten. Jetzt rief er von oben herunter: »Bravo! Sehr hübsch! Wirklich allerliebstHelene barg die Stirn in ihre Hand; es war wie ein Mißton in diese Harmonie hinein. Der Spielende unten aber schwieg.

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zähneklappernd

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