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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In der Verzweiflung aber reißt er sich los, läßt beide Klauen stecken von den Vorderfüßen und vom Gesichte die Haut. Laut schreiend vor Schmerz, rannte er unter die Bauern. Sie alle fliehen, die Weiber zumal; und eine von ihnen, eine Köchin, fiel in das Wasser des Baches. Das war des Bären Glück; denn, als man zum Bache rannte wegen der Köchin, konnte der Bär entkommen.
Von der Politik sind sie beinahe ganz abgekommen, da sie glauben, sie führe immer zum Kriegswesen; als angehende Besitzlustige fürchten und hassen sie aber alle Kriegsmöglichkeiten, wie den baren Teufel, während sie sonst hinter ihren Bierkrügen mit der ganzen alten Pentarchie zumal Krieg führten.
Es versteht sich von selbst, daß die Argwöhnische sehr bald erfuhr, weßhalb Brigitte seit einiger Zeit so gerne in den Bären gehe und als letztere einmal glaubte, Bibiane liege vor lauter Krämpfe in tiefer Ohnmacht und mit dem Michel bereits ausrechnete, wie viel in der Woche vor dem nächsten Michaelistag die Hochzeit wohl kostete, sprang die leibhaftige Bibiane gleich einem Tiger zwischen das glückliche Paar und auf die Braut los.
Den armen Flüchtlingen gegenüber findet sich die Bürgerfamilie nicht durch einen baren Geldbeitrag ab, nicht mit einer Hilfeleistung =in abstracto= ohne menschliche Nähe und Teilnahme; sie sendet den Ueberfluß der Wirtschaft, Schinken und Brot, Bier und Leinwand und läßt den Notleidenden so unmittelbar teilnehmen an der eigenen Wohlhabenheit.
Vroni kam an die Reihe und freundlich gewährte der Presi dem verschüchterten Kind die Bitte, daß sie erst dem Garden Lebewohl sagen gehe, ehe sie als Magd in den Bären trete. »Ich lasse ihm gute Besserung wünschen und werde ihn in den nächsten Tagen besuchen.«
Peter will er sterben steigt Josi von seinem Werk herunter, so wird er ihm sagen: »Nimm meine Binia schenke ihr Glück, viel Glück zieht fort mein Segen begleitet euch ich aber erwarte mein letztes Stündlein in St. Peter.« In drei Tagen wird Josi kommen, aber niemand wagt auch nur das bescheidenste Festchen vorzubereiten. Der Handel um den Bären stockt.
Er führte, wenigstens dem Anscheine nach, keine Waffen bei sich, unter dem Gürtel aber stak ein Revolver und in seiner Tasche einer jener langen Dolche, welche das Mittel zwischen dem Messer und dem Yatagan bilden und mit dem ein sibirischer Jäger einen Bären sauber auszuweiden im Stande ist, ohne dessen kostbares Fell zu beschädigen.
Denn auch ihr, auch ihr, Ihr Handelsleute, könnt des baren Geldes Zuviel nie haben! Nathan. Und warum zuerst Von dieser Kleinigkeit? Ich sehe dort Ein Aug' in Tränen, das zu trocknen, mir Weit angelegner ist. Was fehlt dir? bist doch meine Tochter noch? Recha. Mein Vater!... Nathan. Wir verstehen uns. Genug! Sei heiter! Sei gefaßt! Wenn sonst dein Herz Nur dein noch ist!
Es war einmal ein Mann oben in Finmarken, der hatte einen großen weißen Bären gefangen, den wollte er dem König von Dänemark bringen. Nun traf es sich so, daß er grade am Weihnachts-Abend zum Dovrefjeld kam, und da ging er in ein Haus, wo ein Mann wohnte, der Halvor hieß; den bat er um Nachtquartier für sich und seinen Bären.
Der Fuchs hörte die Worte des Bären und sprach lächelnd zu sich selbst: Diesen rohen Gesellen will ich heimsenden, daß er noch lange an Reineke denke. Und alsbald ging er hinaus vor das breite Thor und sprach mit freundlicher Stimme zu Braun, dem Bären: Guten Tag, mein teuerster Oheim! Welche Ehre für mich, daß ihr selbst mich besuchet! Aber, was sehe ich? Wie seid ihr so erhitzt und voll Staub!
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