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Lamm erhob sich und schritt erregt auf und ab. Gerold sagte dumpf: »Soviel ich höre, sollen jetzt Baracken im Park gebaut werdenDer Hofrat fuhr jäh herum. »Baracken im Park? Da hab’ ich noch was dreinzureden, dünkt mich!« »Ich denke auchmurmelte Gerold und preßte die Hand um seinen Hals. Auf einmal ertönte vom Haus herüber ein langgezogener Schrei. Robert Lamm lauschte erschrocken.

Ich habe eben Francis Gribble’s sehr interessante NovelleDer Wolkenpfeilergelesen, in welcher er die Existenz von sechs Mädchen inStonor Housebeschreibt, einer jener düsteren Baracken für heimatlose, den ganzen Tag durch die Arbeit angehängte Frauen.

Die Scharen der Gemeinen lagen weithin unter den Bäumen, durch die man zahlreiche flachdachige Baracken, Winzerhäuschen, Scheunen, Speicher, Backhäuser und Waffenschuppen schimmern sah, einen Elefantenhof, Zwinger für die wilden Tiere und ein Sklavengefängnis. Feigenbäume umstanden die Küchen.

Um mich zu orientieren, ging ich allein bis zu den ersten Ruinen vor und gab dann mit dem Spazierstock das Zeichen zum Folgen. Das Dorf war von zerschossenen Baracken umsäumt, bei denen sich allmählich Teile des ersten und zweiten Bataillons sammelten. Während des letzten Wegabschnittes forderte ein Maschinengewehr verschiedene Opfer.

Er fiel auch, mit diesem kleinen Haufen, schon, beim Einbruch der dritten Nacht, den Zollwaerter und Torwaechter, die im Gespraech unter dem Tor standen, niederreitend, in die Burg, und waehrend, unter ploetzlicher Aufprasselung aller Baracken im Schlossraum, die sie mit Feuer bewarfen, Herse, ueber die Windeltreppe, in den Turm der Vogtei eilte, und den Schlossvogt und Verwalter, die, halb entkleidet, beim Spiel sassen, mit Hieben und Stichen ueberfiel, stuerzte Kohlhaas zum Junker Wenzel ins Schloss.

Eine Menge Menschen lief, sich diese anzusehen, als sie vom Bahnhof durch die Stadt hinausgeführt wurden auf den Schießberg, wo große hölzerne Baracken für sie errichtet und mit starkem Stacheldraht umzäunt waren. Aber aus der Familie Schreiber mochte niemand hinausgehen, die Gefangenen zu sehen. Es war ihnen zu traurig, sie mußten dabei zu schmerzlich an ihren Gefangenen in Frankreich denken.

Schon als die Schwefelquellen erst notdürftig eingefaßt waren, und die ersten Baracken am See standen, bildete der »Vulkan«, wie die entstehende Stadt kurz genannt wurde, einen beliebten Ausflugsort. Die schweren Lastautomobile waren auch zur Mitnahme einiger Personen eingerichtet, aber das genügte bald nicht mehr.