Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Juli 1829 wurde mit Meiningen, tags darauf mit Gotha ein Vertrag geschlossen, »um die Hindernisse zu beseitigen, die vorzüglich durch örtliche Verhältnisse dem Handel und gewerblichen Verkehr entgegenstehen«. Die drei Staaten verpflichteten sich gemeinsam, einen großen Straßenzug zu bauen von Langensalza über Gotha nach Zelle, von da über Meiningen nach Würzburg und über Suhl, Hildburghausen, Lichtenfels nach Bamberg.
Ueber Bamberg und Coburg reisten sie dann nach dem Dorf Eishausen; der Graf hatte Befehl gegeben, dort anzuhalten, und führte die junge Prinzessin durch die Hauptstraße des Ortes. Erinnern Sie sich nicht, schon einmal hier gewesen zu sein? fragte er sie. Allerdings ist es mir so, erwiederte sie: doch weiß ich mich nicht mehr zu entsinnen, wann es war.
Ich besuchte nacheinander: Koburg, Bamberg, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Regensburg, München, Augsburg, Ravensburg, Tuttlingen, Reutlingen, Metzingen, Stuttgart, Eßlingen, Göppingen, Aalen, Heidenheim, Giengen, Schwäbisch Hall und Heilbronn. Opposition fand ich in nur vier Versammlungen. Der Erfolg war in allen Versammlungen ein sehr zufriedenstellender.
Bamberg will ich nicht mehr sehen, will all die schändlichen Verbindungen durchschneiden, die mich unter mir selbst hielten. Mein Herz erweitert sich, hier ist kein beschwerliches Streben nach versagter Größe. So gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein! Franz. Gott grüß Euch, gestrenger Herr!
„Gehen Sie mir mit Ihrer Madame“, schrie die Frau, „schaffen Sie mir meine Schuhe Herr! Wer gibt Ihnen ein Recht hier, anderer Leute Schuhe zum Fenster hinauszuwerfen?“ „Aber ich will sie Ihnen mit größtem Vergnügen bezahlen “ „Und was zieh’ ich denn jetzt an? Soll ich etwa barfuß oder in Strümpfen in Bamberg zu einem Schuster laufen?“ „Ich würde Ihnen gern ein Paar von den meinigen “
Bamberg ist nicht mehr Bamberg, ein Engel in Weibesgestalt macht es zum Vorhofe des Himmels. Weislingen. Nichts weiter? Franz. Ich will ein Pfaff werden, wenn Ihr sie sehet und nicht außer Euch kommt. Weislingen. Wer ist's denn? Franz. Adelheid von Walldorf. Weislingen. Die! Ich habe viel von ihrer Schönheit gehört. Franz. Gehört? Das ist eben, als wenn Ihr sagtet: "Ich hab die Musik gesehen."
„Hm“, sagte der Commerzienrath, der jetzt nach des Gendarm Meinung einen vollkommenen Einblick in die Sache gewonnen haben mußte, sich aber doch mehr für den andern Fall interessirte, „also zwei Brüder der jungen Dame sind hier durch und nach Bamberg gegangen, die Flüchtige einzuholen?“ „Ja wol, Herr Commerzienrath“, erwiderte der Gendarm, „thut mir eigentlich leid um das arme Ding.
Im bischöflichen Palaste zu Bamberg Der Speisesaal Bischof von Bamberg. Abt von Fulda. Olearius. Liebetraut. Hofleute. An Tafel. Der Nachtisch und die großen Pokale werden aufgetragen. Bischof. Studieren jetzt viele Deutsche von Adel zu Bologna? Olearius. Vom Adel- und Bürgerstande. Und ohne Ruhm zu melden, tragen sie das größte Lob davon.
„Anderthalb Dutzend Hunde? aber bester Herr Mahlhuber bitte 2 Gulden 15 Kreuzer macht das Ganze anderthalb Dutzend Hunde? wir haben nur einen einzigen kleinen jungen Pudel im Hause, den der Herr Postmeister vorige Woche erst mit von Bamberg gebracht hat.“
Kurtzer und wahrhafftiger Bericht und erschreckliche Zeitung von sechshundert Hexen, Zauberern und Teufels-Bannern, welche der Bischoff von Bamberg hat verbrennen lassen, was sie in gütlicher und peinlicher Frage bekannt. Auch hat der Bischoff im Stifft Würtzburg über die neunhundert verbrennen lassen.
Wort des Tages
Andere suchen