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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nein, dagegen gab es ein probates Mittel; er nahm an der nächsten Station leise und ohne Jemandem ein Wort davon zu sagen, seinen Reisesack und sein Sitzkissen unter den Arm und empfahl sich; dann konnte die übrige Gesellschaft ruhig nach Bamberg oder wo sie sonst hinwollte fahren, und nachdem er sich hier einen Tag ausgeruht, war er dann immer im Stande die Reise, und zwar in aller Gemüthlichkeit und unbelästigt, fortzusetzen.
Raimund begleitete die Geschwister bis nach Hause und machte einen so geschickten Fürsprecher, daß man Gnade walten ließ. Das war der letzte schöne Tag mit Raimund, bald darauf verließen seine Eltern die Stadt, sein Vater war nach Bamberg versetzt worden. Sechstes Kapitel Im darauffolgenden Herbst zogen Ratgebers in jenes Haus, in dessen Hoftrakt sich die Fabrik des Vaters befand.
Diese Palliengelder brachten den Päpsten ungeheure Summen, denn die Erzbischöfe sind meistens alte Herren und lösen einander schnell ab, und jeder neue Erzbischof muss ein neues Pallium kaufen; er musste dies sogar tun, wenn er versetzt wurde. Wie einige Geheimräte die Exzellenz haben, so hatten auch einige deutsche Bischöfe, wie die von Würzburg, Bamberg und Passau, das kostbare Pallienrecht.
Sie gehen doch bis Bamberg?“ Der Commerzienrath, der nur eine unbestimmte Ahnung hatte wo Bamberg lag, hätte schon einen Umweg gemacht, als er nur von der Flöte hörte, denn erstens war ihm jedes Instrument unangenehm, die Maultrommel ausgenommen, und dann die Flöte noch besonders verhaßt vor allen übrigen.
Später wendete sich auch vom Rhein her ein Flüchtlingsstrom der aus Spanien verjagten Juden nach Franken, und unter ihnen vermute ich meine Vorfahren mütterlicherseits, die im Maintal in der Nähe von Würzburg seit Jahrhunderten dorfansässig waren, so wie die von väterlicher Seite in Fürth, Roth am Sand, Schwabach, Bamberg und Zirndorf.
=G. von Lamberg=, welcher aus aktenmässigen Quellen geschöpft hat , bestimmt die Anzahl der von 1625 bis 1630 allein in den beiden Landgerichten Bamberg und Zeil anhängig gewesenen Prozesse auf mehr als neunhundert; und eine im Jahr 1659 mit bischöflicher Genehmigung zu Bamberg selbst gedruckte Broschüre meldet, dass der Bischof im Ganzen =sechshundert= habe verbrennen lassen .
Das Glück war ihm diesmal auch günstiger, seine Mitpassagiere nickten ebenfalls hüben und drüben in den Ecken, und der Commerzienrath schlief fest bis nach Burgkundstadt hinein, wo sie um 2 Uhr Nachmittags eintrafen und etwas später mit dem abgehenden Eisenbahnzuge nach Bamberg befördert werden konnten.
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