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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber die Händchen grüßten nicht mehr nach rechts und links; krampfhaft umspannten sie einen Büschel grünes Gras, und unverwandt hafteten die Augen meines Kindes auf dem bunten Käfer, der sich gemächlich darin niedergelassen hatte.
Von dem Tag an lag jeden Morgen ein Büschel Veilchen auf ihrem Platz und durchduftete den ganzen Schulraum, und nachher kam noch ein anmutigerer Duft von dem Platz her, denn da lagen große Erdbeersträuße mit den prächtigsten dunkelroten Beeren, wie sie sonst nirgends zu sehen waren, und so ging es das ganze Jahr durch immerfort; wie sich dann aber die Freundschaft zu dem erstaunlich hohen Grad entwickelt hat, wo sie nun angelangt ist, das muß meine Schwester wissen und uns mitteilen.« – Der Oberst hatte seine Freude an der Geschichte der Tränen und der Veilchen und forderte seine Frau auf, weiter zu erzählen.
Aëranthus funalis besteht aus einem mächtigen Büschel federkieldicker, cylindrischer, zum grossen Theil frei hängender Wurzeln, die aus einem ganz winzigen, von braunen Schuppen bedeckten Knöllchen entspringen.
Bulrams Oberkörper steckte in einer weißen kurzen Leinwandjacke, welche von Taloras Händen frisch gewaschen und frisch gebügelt war. Hinter seinem Ohr trug er zu Ehren des Reisetags einen Büschel dunkelblauer Kornblumen. Sein breiter goldener Ehering glänzte am großen Zeh seines rechten Fußes. Er ging barfuß und zog seine Pantoffeln nur vor seinem Herrn an.
Vorne auf dem Bock saß der Italiener mit finster gefaltetem Gesicht und schaute nicht nach links und nicht nach rechts. An den darauffolgenden Tagen knarrten dann meistens schwerbeladene Heufuhren auf der Greinauer Straße daher und fuhren durchs Hoftor Michaels. "Nette Wirtschaft!" brummten die Bauern: "Jeden Büschel Futter muß er kaufen!"
Aus der Türe eines der Häuschen trat eine kleine Frau; sie war nicht kräftig und rotbackig wie eine Bäuerin, schmächtig und blaß sah sie aus; doch ging sie ganz munter ums Haus und holte von den Reisern, die dort aufgeschichtet lagen, ein Büschel. Die Türe hatte sie weit offen stehen lassen und man konnte durch dieselbe in das Zimmer sehen und in die Kammer daneben. In dieser standen zwei Betten.
Als sie die Mooshütte erreichten, fanden sie solche auf das lustige ausgeschmückt, zwar nur mit künstlichen Blumen und Wintergrün, doch darunter so schöne Büschel natürlichen Weizens und anderer Feld und Baumfrüchte angebracht, daß sie dem Kunstsinn der Anordnenden zur Ehre gereichten.
Hier und da blühten schon Büschel von gelben Primeln, von blauen Perlhyazinthen und den zarten Glöckchen der Scilla. Die breiten Irisblätter drängten wie Lanzenspitzen aus der Erde, rot schimmerten die gefiederten Blättertriebe der fliegenden Herzen.
Es sind manche, die keinen neuen Glauben wollen, weil sie seine Ausartung erblicken. Ja es ist wahr: neben jedem Halm des Glaubens wird ein Büschel abergläubischen und muckerischen Unkrauts wuchern.
Er sah etwas weiter oben einen Büschel Glockenblumen, ging hin, griff durchs Gitter darnach und kam damit zurück; sie nahm sie und sammelte noch mehr dazu; als es schließlich viele waren, sah es hübsch aus. Neben dem Haus und auf dem Hof lagen Kisten, unausgepackte Möbel, Stroh, Sägespäne, Matten.
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