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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Letzterer schloß nun die Steinthüre zu, legte den Schlüssel wieder in den Büschel und verließ den Knaben. Als dieser das Geld heimgebracht und erzählt hatte, wie er dazu gekommen, mußte er mit seinem Vater gleich wieder auf das alte Schloß; allein dort konnte er weder Büschel, noch Schlüssel, noch Steinthüre mehr auffinden. Geist erlöst.
Bald bemerkte er mit Freuden, Daß die junge Knospe schwoll, Bis es eine Rose wurde, Dunkelroth und wundervoll. Alle Rosen haben Dornen, Diese Rose hat sie nicht, Hat nur so ein Büschel Haare, Welches keinen Menschen sticht. Ihrem Kelch entströmen süße Wohlgerüche, mit Verlaub: Aus der wohlbekannten Dose Schöpft sie ihren Blüthenstaub.
73 Itzt dämmern liebliche verworrene Gestalten In ihrem Innern auf, die bald vorüber fliehn, Bald wunderbar sich in einander falten. Ihr däucht, sie seh' drey Engel vor ihr knien, Und ihr verborgene Mysterien verwalten, Und eine Frau, gehüllt in rosenfarbnem Licht, Steh' neben ihr, so oft der Athem ihr gebricht Ein Büschel Rosen ihr zum Munde hin zu halten.
Sie stellten mit ihren Messern, nju, bisweilen 10 solcher Spiralen derart her, dass sie an einem Ende mit dem Holz verbunden blieben und dann als langer Büschel mit dem Spahn vom Holze abgeschnitten werden konnten.
Durch das Glas scheinen die Bindfaden Seile, die Strohhalme Kännel, auf einem davon steht ein Mann. Man kann sein Gesicht nicht erkennen, aber man sieht jede Bewegung der Glieder, durch das Rohr scheint alles nah und man erkennt erst recht, was für fürchterliche Felsen die Weißen Bretter sind. Bis in alle Höhen keine Planke, nirgends eine Rinne, wo ein Büschel Gras hervorwachsen könnte.
Da die junge Frau keine Brüste hatte, wie sie ihrem Geschlechte eigen sind, so hatte ihr die Mutter Büschel von Hede unter's Hemd in den Busen gestopft. Als nun die Gäste zur Ruhe gingen und auch das junge Paar sich in's Schlafgemach begab, sang das bekannte Stimmchen wieder vor dem Fenster: »Bräutigamchen, liebes Bürschlein!
In der Mitte blieb er plötzlich stehen, lief auf sein Zimmer zurück, suchte am Boden einen Büschel roter Purpurnelken aus den Scherben auf, legte ihn behutsam über den linken Arm. Er ging über die Schwelle; als sich eine Klinke am Ende des Ganges rührte.
Vor Anbruch der milden Tropennacht, wenn das Mondlicht die Landschaft gerade genügend erhellt, um ihr das Unheimliche der Dunkelheit zu nehmen, schmückt sich der junge Mann mit seiner besten Kleidung, einem breiten blauen Lendentuch und einem bunten, bisweilen seidenen Kopftuch; eine besondere Zierde bilden schwarze Armbänder und Büschel Riechgras, welche er am Kopf und an den Armen befestigt.
Die langen karrierten Beine meines Gefährten hielten sich ganz wacker; es war eine Lust, so mit ihm zu laufen. Wir befanden uns in der Zeit des Frühjahrs; der Boden glich daher nicht einer Wüste, sondern einer Wiese, nur daß die Blumen förmlich büschel- oder vielmehr buschweise aus der Erde schossen. Wir waren noch nicht weit gekommen, so hatten unsere Hosen sich vom Blütenstaube gefärbt.
Da zeigte der Bursch ihm die Flasche mit Wasser und den Büschel Moos, was er von der Alten bekommen hatte. »Da siehst Du, Was sie essen, und da siehst Du, Was sie trinken,« sagte er.
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